Von Vorträgen und Podiumsdiskussionen, über Ausstellungen und Konferenzen, bis hin zu Filmfestivals – hier wartet eine Reihe von recherchierten Veranstaltungen mit China-Bezug auf den Besuch von Interessierten. Unser Event-Kalender präsentiert verschiedene „live“ Veranstaltungen und ergänzt so die für die Mediathek recherchierten on-Demand Angebote (Übersicht über Podcasts und Websites).
Neben Events, die in Bayern und im deutschsprachigen Raum in Präsenz stattfinden, sind dabei auch Online-Angebote, die mit einfacher Zugänglichkeit und wenig Aufwand locken. Hybridformate machen in einigen Fällen sogar beides möglich.
Im Folgenden geben wir Ihnen deswegen einen aktuellen Einblick in das monatlich bestehende Angebot an spannenden Events, die sich mit China beschäftigen.
Der Eventkalender ermöglicht Ihnen neben einfachen Sortierungen nach Monat/Jahr und Veranstaltungstyp auch eine Volltextsuche.
Wir hoffen, dass Ihnen das ein oder andere Event neben viel Freude, spannenden Erkenntnissen und neuem Wissen auch einen fruchtbaren Austausch mit den Veranstaltenden und anderen Interessierten ermöglichen wird!
Falls Sie Ihre China-thematische Veranstaltung in unserem Eventkalender aufnehmen lassen wollen, füllen Sie bitte dieses Formular aus.
"Studying 'global' China is challenging. For researchers trained in sinology, studying China's global entanglements demands new methodological approaches. For those coming from social science backgrounds, language barriers and limited historical and cultural knowledge present problems in researching China's global influence. In addition, scholars face both tightening restrictions in the PRC as well as heated discussions on the risks and benefits of cooperation in Western countries. The 'Studying Global China' workshop provides a platform to explore these issues, discuss research approaches, share challenges when conducting fieldwork, and learn about new tools for data analysis. Are you about to finish your post-doc project or just started your PhD? An early stage China studies researcher or an up-and-coming social scientist engaged with some dimension of 'global' China? Meet other scholars over snacks and coffee, listen to inspiring lectures on contemporary issues, and learn from & about each other: Who is working on what? What are your experiences with fieldwork? How can you translate your academic research into policy advice? Join us at the HU Berlin for two days of debates and networking!"
www.berlincontemporarychinanetwork.org, "Studying Global China" (zuletzt aufgerufen am 12.10.2024).
Veranstalter: Berlin Contemporary China Network
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://berlincontemporarychinanetwork.org/events/detail/studying-global-china-workshop
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
"Reisen in China war Ende der 1970er-Jahre noch ein Privileg für eine kleine Zahl von Ausländern und ausschließlich in vom staatlichen Reisebüro organisierten Gruppen möglich. Nur Diplomaten, akkreditierte Journalisten und Wirtschaftstreibende konnten auf begrenzen Routen im Land herumreisen. Zunächst waren nur wenige Regionen in Ost- und Südchina für Ausländer geöffnet. Zwischen 1978 und 1980 kamen zuvor gesperrte Provinzen wie Sichuan, Yunnan oder Fujian hinzu. Ab Ende 1981 begannen chinesische Botschaften auch Tourismusvisa für Einzelreisende auszustellen. Die obligatorischen Reisegenehmigungen („Aliens‘ Travel Permit“) wurden in den folgenden Jahren schrittweise abgeschafft. Fotografieren im Alltag blieb auch nach dem Ende der autoritären Mao-Herrschaft und dem Beginn einer Liberalisierungs- und Öffnungspolitik eine heikle Angelegenheit. Viele Chinesinnen und Chinesen waren ausgesprochen fotoscheu, und lokale Behörden hatten weiter Angst, dass Ausländer Szenen ablichten, die dem „Ansehen Chinas“ schaden könnten. Das Alte war noch nicht ganz weg, das Neue erst im Entstehen. Nur wenige chinesische Fotografinnen und Fotografen interessierten sich damals für Alltagsszenen abseits der offiziellen Propaganda. Helmut Opletal fotografierte aus dem Blickwinkel eines Journalisten und interessierten Sinologen – damals noch, ohne zu wissen, dass es dieses China schon wenige Jahrzehnte später nicht mehr geben würde. Die Ausstellung kann ab sofort in den Gängen des Sinologieinstituts besichtigt werden. Im November findet eine offizielle Eröffnung mit Eingangsworten von Frau Prof. Rossella Ferrari statt. Danach gibt es die Möglichkeit zur Diskussion mit Helmut Opletal."
www.sinologie.univie.ac.at, "Fotoausstellung - Alltag in China 1979-1983" (zuletzt aufgerufen am 05.10.2024).
Veranstalter: Sinologie, Universität Wien
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://sinologie.univie.ac.at/veranstaltungen/detailansicht/news/fotoausstellung-alltag-in-china-1979-1983/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Our lecture will focus on a book that played a key role in the introduction of Chinese medicine to Europe: Specimen Medicinae Sinicae sive Opuscula Medica ad Mentem Sinensium (A Sample of Chinese Medicine, or Brief Medical Works According to the Mind of the Chinese: Frankfurt am Main, 1682). The only extant manuscript of this book and some preparatory materials are held at the Staatsbibliothek in Berlin. Specimen included various writings, some presented as translation from the Chinese into Latin. Equipped with illustrations drawn from Chinese sources, the book dealt with basic Chinese physiological, anatomical, and therapeutic notions, mostly related to pulse medicine. No European authors or translators were acknowledged, except for the editor Andreas Cleyer, a German medical practitioner in the service of the Dutch East India Company in Batavia (present-day Jakarta). In our lecture, we will describe our collaborative research on this text. Many questions were still unanswered when we started our project. Who wrote Specimen? Who translated the Chinese texts included in it? Centuries of controversies had obscured Specimen’s authorship. Recent research, including our own, has indicated with reasonable certainty that the Jesuit China missionaries Michael Boym and Philippe Couplet translated or otherwise wrote most of the texts assembled in Specimen. We have also identified some of the Chinese writings chosen for translation and we have compared these Chinese originals with their Latin rendering. Finally, we have traced Specimen’s journey from China, where the book was written, to Dutch Batavia, where the manuscript was lost and found, to Frankfurt, where it was finally published. The appearance of the book in Europe required the transnational collaboration of three sets of people across the globe: some Jesuits in the China mission, such as Boym and Couplet, who authored the translations; a medical practitioner of the Dutch East India Company in Batavia, Andreas Cleyer, who collected fragments of their work; and on the receiving end of the network, an association of learned physicians, the German Academia naturae curiosorum, who sponsored the publication."
www.blog.crossasia.org, "CrossAsia Talks: Gianna Pomata/Marta Hanson am 7.11.2024" (zuletzt aufgerufen am 30.10.2024).
Veranstalter: CrossAsia Talks
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://blog.crossasia.org/crossasia-talks-gianna-pomata-marta-hanson/
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
"Am 07. November um 18.15 Uhr lädt das Stadtarchiv Duisburg in Kooperation mit der Mercator-Gesellschaft zu einem Vortrag von Professor Markus Taube und Dr. Giulia Romano von der Universität Duisburg-Essen ein. Duisburg war die erste deutsche Stadt, die eine Städtepartnerschaft mit China eingegangen ist. Dies erfolgte weniger aus strategischem Kalkül oder der Erkenntnis der globalen Bedeutung der Reform- und Öffnungspolitik Chinas, sondern vielmehr auf der Grundlage der gemeinsamen industriellen Wurzeln der Städte in der Stahlindustrie. In den folgenden zwei Jahrzehnten unterstützte Duisburg die Entwicklung Wuhans mit technischer, administrativer und wirtschaftlicher Hilfe, während sich letztere vor allem symbolisch in die Partnerschaft einbrachte. Anfang der 2010er Jahre erfuhr die Partnerschaft mit der „Neuen Seidenstraße“ einen neuen Impuls. Diese Verbindung zu Wuhan und ganz allgemein zu China machte Duisburg später zu seiner unverwechselbaren Marke und stellte den Anspruch auf, Deutschlands China-Stadt werden zu wollen. Die Umsetzung dieser Idee ist in jüngster Zeit jedoch stark durch die politischen Entwicklungen beeinträchtigt worden. Dessen ungeachtet: Die Städtepartnerschaft zwischen Duisburg und Wuhan lebt weiter fort, trotz der erheblichen Veränderungen, die sich in den letzten Jahren im internationalen und nationalen Kontext, insbesondere in China, ergeben haben. Der Vortrag erkundet die Inhalte und Triebkräfte dieser scheinbar „Allwetter-Partnerschaft“ aus historischer Perspektive und erörtert die gegenwärtigen Herausforderungen."
www.konfuzius-institut-ruhr.de, "externe Veranstaltung | "Duisburg und Wuhan: Eine ‚Vernunftehe‘ im Dauer-Belastungstest“ | Vortrag von Prof. Markus Taube und Dr. Giulia Romano" (zuletzt aufgerufen am 30.10.2024).
Veranstalter: Stadtarchiv Duisburg in Kooperation mit der Mercator-Gesellschaft
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-institut-ruhr.de/veranstaltung/externe-veranstaltung-duisburg-und-wuhan-eine-vernunftehe-im-dauer-belastungstest-vortrag-von-prof-markus-taube-und-dr-giulia-romano/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Denkt man heute an die 'Chinesischen Dörfer' oder chinesischen Gärten des 18. und 19. Jahrhunderts, so fallen einem unweigerlich der Park von Chiswick oder die Anlagen von Puschkin (Zarskoje Selo, Rußland) oder Drottningholm (Schweden) ein. An die Ausgestaltung der Schlösser und Gärten der Residenzstadt Kassel denken hingegen nur die Wenigsten oder es sind diese beinahe nur den Kennern der Chinoiserie bekannt. Die Gründe hierfür sind vielfältig ‒ so manches Projekt ist nicht über das Planungsstadium hinausgelangt, andere Anlagen sind im Laufe der Zeit verschwunden, weitere wiederum in ihrer ursprünglichen Anlage 'gestört' und Manches war jahrzehntelang nicht zugänglich. In kulturgeschichtlicher Beziehung sind die Kasseler chinoisen Gestaltungselemente von Schlössern und Parks jedoch von besonderem Interesse. Dies weniger aufgrund der Tatsache, daß sie sich an so verschiedenen Standorten in und um die Residenzstadt befanden und teils noch immer befinden, sondern auch im Bezug auf die Einbettung der Kasseler Beispiele in die Geisteswelt der Spätaufklärung und die Wahrnehmung des 'Reichs der Mitte' in den deutschen Kleinstaaten jener Zeit. Es waren nicht bloße geschmackliche Entgleisungen, sondern Reflektionen der Befassung mit dem Fremden, mit denen eine Zweckbestimmung verfolgt wurde: diese reichte von Erwägungen zur 'idealen Gesellschaft' über solche zur guten Regierungsführung bis hin zu einem Ideal der Religionsfreiheit."
www.museenkoeln.de, "Veranstaltungskalender" (zuletzt aufgerufen am 20.10.2024).
Veranstalter: DEUTSCHE CHINA-GESELLSCHAFT (DCG)
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://museenkoeln.de/portal/Veranstaltungskalender?zf=0&art=,39,24,19,15
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
Vortrag
Veranstalter: Institut für Sinologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.sinologie.uni-muenchen.de/aktuelles/vortrag-hoeckelmann/index.html
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"Studying 'global' China is challenging. For researchers trained in sinology, studying China's global entanglements demands new methodological approaches. For those coming from social science backgrounds, language barriers and limited historical and cultural knowledge present problems in researching China's global influence. In addition, scholars face both tightening restrictions in the PRC as well as heated discussions on the risks and benefits of cooperation in Western countries. The 'Studying Global China' workshop provides a platform to explore these issues, discuss research approaches, share challenges when conducting fieldwork, and learn about new tools for data analysis. Are you about to finish your post-doc project or just started your PhD? An early stage China studies researcher or an up-and-coming social scientist engaged with some dimension of 'global' China? Meet other scholars over snacks and coffee, listen to inspiring lectures on contemporary issues, and learn from & about each other: Who is working on what? What are your experiences with fieldwork? How can you translate your academic research into policy advice? Join us at the HU Berlin for two days of debates and networking!"
www.berlincontemporarychinanetwork.org, "Studying Global China" (zuletzt aufgerufen am 12.10.2024).
Veranstalter: Berlin Contemporary China Network
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://berlincontemporarychinanetwork.org/events/detail/studying-global-china-workshop
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
"Am Freitag, den 08. November 2024, von 15:00 bis 19:00 Uhr bietet das Asienzentrum einen spannenden Kalligraphie-Workshop an, der sich speziell an Studierende richtet. Der Workshop wird von Dr. Yu Hong und Iyad Shraim M.A. geleitet und bietet eine einzigartige Gelegenheit, sowohl in die chinesische als auch die arabische Kalligraphie einzutauchen.
Nach einer theoretischen Einführung durch beide Dozenten erhalten die Teilnehmenden einen faszinierenden Einblick in die jeweiligen Stilrichtungen der Kalligraphie. Im praktischen Teil des Workshops können sie dann ihre ersten eigenen Schriftkunstwerke in einem der beiden Stile erstellen. Der Workshop ist eine tolle Möglichkeit, die Kunst der Kalligraphie näher kennenzulernen und selbst kreativ tätig zu werden."
www.uni-muenster.de, "Aktuelles" (zuletzt aufgerufen am 02.11.2024).
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-muenster.de/Sinologie/
Sprache: //
Voranmeldung nötig: Ja
"Documentary “The General’s Attendant Guard” This film tells the extraordinary story of a soldier named Tang Menglong. After the breakout of the Lukouchiao Incident (“卢沟桥事变”爆发) in 1937, the young Tang Menglong joined the army with the passion and love to defend the motherland and accidentally became the attendant guard of the famous Anti-Japanese War General Song Xilian. He followed Song to fight battles throughout the length and breadth of the country. After the Victory of the Anti-Japanese War in 1945, he was admitted to the 9th Branch of Huangpu Military Academy (aka Dihua Branch) and became a student in the Department of Infantry and Cavalry. In 1948, Tang Menglong served as the commander of the Cavalry Regiment which got involved in the Civil War and was captured. After his demobilization, he returned to his hometown, got married and had children. His wife was a female soldier of the PLA Art Troupe. In the 1950s and 1960s, Tang’s fate took a turn for the worse. Because of his identity as a former Kuomingtang’s soldier, he suffered the hit of all the previous political campaigns. His wife and children were deeply implicated. In his later years, Tang suffered from poverty and illness. However, he was fortunate to receive the attention and care of the local government and civil veterans volunteers, and enjoyed the comfort of dying."
www.berlincontemporarychinanetwork.org, "The General’s Attendant Guard. Film screening with CiLENS (Chinese Indie Cinema in Berlin)" (zuletzt aufgerufen am 30.10.2024).
Veranstalter: Berlin Contemporary China Network, CiLENS (Chinese Indie Cinema in Berlin)
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://berlincontemporarychinanetwork.org/events/detail/the-generals-attendant-guard-film-screening-with-cilens-chinese-indie-cinema-in-berlin
Sprache: //
Voranmeldung nötig: Nein
"Obwohl der chinesische Filmmarkt über eine große Bevölkerungsbasis und eine starke Produktionslandschaft verfügt, leidet der Verleihsektor aus verschiedenen Gründen unter einer zunehmenden „Einheitlichkeit“. Der Raum für unabhängige und niedrigbudgetierte Filme, insbesondere Kunstfilme, hat sich seit der Pandemie weiter verengt. Gleichzeitig erlebt die Filmfestivallandschaft in China jedoch eine bemerkenswerte Blüte: Von staatlich geförderten Großfestivals wie in Peking und Shanghai bis hin zu mittelgroßen und kleinen Festivals, die von professionellen Teams kuratiert werden, wie das Pingyao- und das FIRST-Festival, sowie zu spezialisierten, unabhängigen Festivals, die sich auf Kurzfilme, Frauenfilme und Queer-Kino konzentrieren, entstehen zahlreiche neue Veranstaltungsformate. Diese vielfältigen Festivals bilden ein reichhaltiges Ökosystem und bieten Kunstfilmen, die im Mainstream-Kino keinen Platz finden, die Möglichkeit, ein Publikum zu erreichen. Dadurch ergänzt sich das homogene Filmsystem Chinas auf sinnvolle Weise. Diese Präsentation wird die Geschichte und den aktuellen Stand dieser Filmfestivals beleuchten und einige Fallstudien von Festivals vorstellen, die in den letzten Jahren große Anerkennung bei Filmfans gefunden haben."
www.konfuzius-muenchen.de, "203. Jour Fixe der Stiftung ex oriente" (zuletzt aufgerufen am 30.10.2024).
Veranstalter: 12. Chinesischea Filmfest München
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuzius-muenchen.de/kunstkultur/veranstaltungen/details-veranstaltungen?tx_news_pi1%5Bday%5D=25&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=10&tx_news_pi1%5Bnews%5D=759&tx_news_pi1%5Byear%5D=2024&cHash=d2ab82927ac82510ba5557d8cf6a51db
Sprache: //
Voranmeldung nötig: Ja
"In unserer Ostasien-Ausstellung bringen wir in neuen Präsentationen faszinierende Familiengeschichten zusammen – aus der Literatur und dem echten Leben. Im Zentrum stehen zwei klassische Romane: Cao Xueqins Traum der Roten Kammer (ca. 1715 – 1763) aus China und Murasaki Shikibus Geschichte des Prinzen Genji (10. bis 11. Jh.) aus Japan. Beide Romane sind bis heute extrem populär und wurden immer wieder bearbeitet und neu interpretiert – von der im traditionellen Stil gemalten Hängerollen bis hin zu Fernsehserien, Mangas, Anime und Videospielen. Wir zeigen Arbeiten aus dem 18. bis 20. Jahrhundert. Während Cao Xueqin den Niedergang einer Familie im Peking des 17./18. Jahrhunderts schildert, erleben wir mit Prinz Genji das turbulente Leben eines Mitglieds der japanischen Kaiserfamilie, geprägt von Konflikten, Liebe und Intrigen. Ganz anders, aber ebenso inspirierend ist die Familiengeschichte von Wul-Soung und Erwin Kruse, bei der kulturelle Identitäten und transkulturelle Vermittlungsarbeit im Mittelpunkt stehen. Beide agierten als wichtige Brückenbauer:innen zwischen Südkorea und Deutschland. Sie gründeten hierzulande Zentren koreanischer Kultur, initiierten Austauschprogramme für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen und setzten sich für die Integration koreanischer Krankenschwestern im deutschen Gesundheitswesen ein. Diese Geschichten aus Literatur und Leben zeigen, wie familiäre Bindungen das Schicksal von Menschen prägen. Zur Eröffnung sprechen Roxana Hattler (Ostasiatische Kunstgeschichte, Universität Heidelberg) und Annkathrin Knoll (Sinologie, Universität Tübingen) über Bilder zu den Romanen Geschichte des Prinzen Genji und Traum der Roten Kammer. Martina Kruse spricht mit Kurator Dr. Georg Noack über das Leben und die Sammlung ihrer Eltern."
www.lindenmuseum.de, "It's All in the Family" (zuletzt aufgerufen am 03.11.2024).
Veranstalter: Linden-Museum Stuttgart
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://lindenmuseum.de/its-all-in-the-family/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Mit Gründung der Volksrepublik kam der von Missionaren betriebene Kirchenbau in China zum Stillstand und die Missionskirchen wurden enteignet; erst 1979, mit Wiederherstellung der Religionsfreiheit, konnten chinesische Gemeinden neue Kirchen errichten. Die Bauwerke sind gekennzeichnet durch Übernahmen aus dem westlichen Formenrepertoire der imperialistisch konnotierten Missionskirchen. Darüber hinaus erweist sich ihre Architektur häufig als Produkt illegaler – aber zumeist geduldeter –Umbaumaßnahmen, die erst nach Fertigstellung vorgenommen wurden.
Grundlage der Studie bildet die Erfassung aller Kirchen in der südchinesischen Metropole Fuzhou, einschließlich aller baulichen Veränderungen. Mit Verweis auf das historische Phänomen der staatlich vorgeschriebenen orthodoxen Bautypologie im imperialen China bringt die Untersuchung zum Vorschein, dass die Rückgabe enteigneter Missionskirchen ihren Statuswandel einleitete und sie von einer historischen Altlast zur sanktionierten Gebäudekategorie erhob. Angesichts der Sorge vor staatlichen Rückweisung vollzieht sich der Kirchenbau im Zuge referenzieller Folgen mit Bezug auf nunmehr statthafte Missionskirchen, wobei immer komplexere, präsenzintensivere, und nutzungsdurchmischtere Typen entstehen; die resultierende Typologie unterscheidet sich von jener des missionarischen Kirchenbaus entscheidend. Was die von den Gemeinden vorgenommenen Veränderungen betrifft, erkennt die Studie darin eine Konsequenz des metabolischen Prinzips (新陈代谢之理), jener von Liang Sicheng (梁思成), beschriebenen Auffassung, nach welcher chinesische Bauwerke in einem Zustand kontinuierlichen Wandels existieren, ohne einen Statusverlust zu erleiden. Als eine Behörden und Christen selbstverständliche Praxis, können legale Einschränkungen unprovokant umgangen werden; so gelingt es Gemeinden auch jenseits offizieller Genehmigungspfade ihre zu klein gewordenen Gotteshäuser zu erweitern, verfallende Missionskirchen zu ersetzen, und gänzlich neue Kirchen zu errichten.
Zusammenfassend stellt die Studie fest, dass Kirchenbau innerhalb des religionspolitischen Systems der Volksrepublik als Produkt eines taktisch geprägten Zusammenspiels zweier disparater Akteure verstanden werden kann, die auf Grundlage partikularer und gemeinsamer Interessen und kultureller Voraussetzungen gewisse Formen aufrechterhalten, andere ablehnen und neue hervorbringen, die beiderseits akzeptabel sind."
www.uni-tuebingen.de, "Dirk U. Moench (Architekt): ORTHODOXE FORM und Metabolische Praxis: Eine taktische Perspektive auf den chinesischen Kirchenbau (1979-2019): Montag, November 11 2024, 4-6 pm, Seminarraum, China Centrum Tübingen (CCT), Hintere Grabenstr. 26, 72070 Tübingen" (zuletzt aufgerufen am 03.11.2024).
"
Veranstalter: China Centrum Tübingen
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/forschung/zentren-und-institute/china-centrum-tuebingen-cct/veranstaltungen/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Infrastructure is a major component of China’s presence in global development and is also central to larger debates about China’s evolving roles in the world economy and international politics. This talk will present a comprehensive account of major, Chinese government-financed infrastructure projects across the Global South since 1949 to the present day. New historical and contemporary datasets show Chinese global infrastructure’s distinctiveness in terms of its historical tenacity and massive contemporary scope. The data include hundreds of 20th-century overseas infrastructure projects that predate contemporary China’s infrastructure spree during the Going Out strategy and the Belt and Road Initiative. These projects and their underlying political logics suggest that global infrastructure will remain a crucial component of China’s role in international development even as the BRI evolves toward smaller, more sustainable, and digital infrastructure forms. The talk will also feature new findings from analyses of observational and experimental data on how overseas infrastructure projects relate to China’s international influence."
www.cemeas.de, "Dr. Austin Strange: The Political Logics of Chinese Global Infrastructure" (zuletzt aufgerufen am 30.10.2024).
Veranstalter: Centre for Modern East Asian Studies, University of Göttingen
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.cemeas.de/event/dr-austin-strange-the-political-logics-of-chinese-global-infrastructure/
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"Julia Güsten und Philip Lazare beleuchten aus unternehmerischer und juristischer Sicht das zwiespältige Verhältnis zu China. Ist das Versprechen des riesigen Absatzmarktes noch aktuell? Wird China alt, bevor es reich wird? Rechtssicherheit oder Staatssicherheit? Diese Fragen sowie die Bedeutung offener Märkte, fairen Wettbewerbs und des Technologieschutzes, ebenso wie die Notwendigkeit einer konstruktiven Partnerschaft bei der Bewältigung globaler Herausforderungen werden erörtert. Die Diskussion wird zeigen, dass der Blick in die Vergangenheit, auch in die eigene, nicht die Antworten für Morgen hergibt."
www.ki-freiburg.de, "Termine" (zuletzt aufgerufen am 03.11.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Institut Freiburg, China Forum Freiburg, China Netzwerk Baden-Württemberg, Colloqium politicum & Institut für Sinologie der Universität Freiburg
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.ki-freiburg.de/veranstaltung?tx_events_standard%5Baction%5D=show&tx_events_standard%5Bcontroller%5D=Event&tx_events_standard%5Bevent%5D=786&cHash=8bd2528662e535448bfb36a02c041589
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Ja
"Vor dem Hintergrund der globalen Veränderungen ist es umso wichtiger, die Prinzipien zu analysieren, die die chinesische Außenpolitik unter Xi Jinping prägen. Zentral dabei sind die Fragen, wie die chinesische Führung ihre Rolle in der internationalen Politik versteht und wie sie sich zur Welt orientiert. Dieser geopolitischer Code Chinas ist die Statik der chinesischen Außenpolitik und illustriert die chinesische Denkweise in Zeiten der "Zeitenwende". Im Fokus dabei stehen chinesische Praktiken der Peripherisierung wie z.B. die Kontrolle von Verkehrsknotenpunkten, Liefer- und Produktionsketten, digitalen oder Energie-Ökosystemen oder den Aufbau von China+X-Kooperationen, welche die Abhängigkeit anderer von China auf allen Ebenen verstärken, gleichzeitig aber auch Chinas Abhängigkeit von einer liberalen, von den USA geführten internationalen Ordnung verringern (d. h. Chinas globale Autonomie erhöhen). Eine Analyse des geopolitischen Codes auf Grundlage der Peripherisierungspraktiken unter Xi Jinping offenbart, wie chinesische politische Eliten ihren globalen Politikgestaltungsansatz im Hinblick auf externe und interne Herausforderungen ständig anpassen und dadurch die nächste Weltordnung zunehmend chinesischer wird."
www.konfuzius-institut-trier.de, "Chinas geopolitischer Code: Warum die Welt chinesischer wird" (zuletzt aufgerufen am 16.06.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Institut Trier
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-institut-trier.de/veranstaltungen/chinas-geopolitischer-code-warum-die-welt-chinesischer-wird
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"In recent years, corporate actors have been actively shaping the normative debates, public policy and regulatory infrastructure related to AI governance. In this paper, Yishu Mao, Vanessa Richter and Christian Kaztenbach show how they achieve this by analysing corporate communication materials in China, Germany and the US from 2017 to 2023. Drawing on the concept of sociotechnical imaginaries, the analysis shows that companies in the three countries have strategically constructed imaginaries such as ‘Responsible AI’, ‘Trustworthy AI’ and ‘AI made in Europe’ through communication, network formation, and institution building. These imaginaries both respond to regulatory pressures and shape public policies that ultimately serve corporate interests. Although companies construct situated imaginaries that draw on local socio-political resources to respond to national policy agendas and public sentiments, these imaginaries were leveraged to advance policy recommendations that lend themselves power in building future AI governance infrastructure and institutionalisation. This analysis demonstrates how globalised corporate visions of innovation negotiate political tensions and socio-cultural differences for their dominance, and highlights the need for critical reflection on the implications of concepts such as ‘Responsible AI’, ‘Trustworthy AI’ and ‘AI for Good’ for public imagination and future trajectories of AI governance."
www.mpiwg-berlin.mpg.de, "Nov 14, 2024: Strategising Imaginaries of AI Governance: How Corporate Discourse in China, Germany, and the US Shape Regulatory Futures" (zuletzt aufgerufen am 03.11.2024).
Veranstalter: Institute of the Max Planck Society for the Advancement of Science, Lise Meitner Research Group Colloquium
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/event/strategising-imaginaries-ai-governance-how-corporate-discourse-china-germany-and-us-shape
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
"Ronja Yu ist in den 1970ern und 80ern in Peking aufgewachsen. Als Jugendliche erlebte sie die Zeiten des politischen Umbruchs und der damaligen Hoffnungen und Enttäuschungen mit. Seit 1989, dem Jahr der Rebellion auf dem Tian’anmen-Platz, lebt sie als Fotografin, Regisseurin und Produzentin von Dokumentarfilmen in Schweden (https://ronjafilm.se). Zuletzt war sie, u.a. mit dieser Produktion, bei etlichen internationalen Festivals vertreten und hat auch mehrere renommierte Auszeichnungen erhalten. Im Film erzählt Ronja Yu persönliche Erinnerungen und Beobachtungen aus den 1980er-Jahren, sie berichtet von den Anfängen einer völlig neuen chinesischen Kunst- und Kulturszene, von den Debatten über den politischen und gesellschaftlichen Umbruch und dem veränderten Lebensgefühl vieler Menschen ihrer Generation. Nach der Filmvorführung gibt es Gelegenheit zu Fragen und Diskussionen mit Helmut Opletal, der auch Fotos und Videoszenen für diese Produktion zur Verfügung gestellt hat."
www.sinologie.univie.ac.at, "Filmvorführung - YOU ARE THE DAYS TO COME" (zuletzt aufgerufen am 05.10.2024).
Veranstalter: Sinologie, Universität Wien
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://sinologie.univie.ac.at/veranstaltungen/detailansicht/news/filmvorfuehrung-you-are-the-days-to-come/
Sprache: //
Voranmeldung nötig: Nein
"Das Institut für Sinologie und Ostasienkunde der Universität Münster richtet vom 15. bis 17. November 2024 die XXXV. Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Chinastudien 德語地區漢學協會 aus. Die Tagung widmet sich dem Thema 'Krieg und Frieden 戰爭與和平' und beleuchtet sinologische Perspektiven auf chinesische Konzeptionen und Erfahrungen von Krieg und Frieden in Vergangenheit wie Gegenwart."
www.uni-muenster.de, "XXXV. Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Chinastudien" (zuletzt aufgerufen am 15.09.2024).
Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Chinastudien, Institut für Sinologie und Ostasienkunde der Universität Münster
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-muenster.de/Sinologie/forschung/konferenzen/dvcs2024.html
Sprache: Deutsch - Chinesisch - Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
"Das Institut für Sinologie und Ostasienkunde der Universität Münster richtet vom 15. bis 17. November 2024 die XXXV. Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Chinastudien 德語地區漢學協會 aus. Die Tagung widmet sich dem Thema "Krieg und Frieden 戰爭與和平" und beleuchtet sinologische Perspektiven auf chinesische Konzeptionen und Erfahrungen von Krieg und Frieden in Vergangenheit wie Gegenwart."
www.uni-muenster.de, "XXXV. Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Chinastudien" (zuletzt aufgerufen am 15.09.2024)
Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Chinastudien, Institut für Sinologie und Ostasienkunde der Universität Münster
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-muenster.de/Sinologie/forschung/konferenzen/dvcs2024.html
Sprache: Deutsch - Chinesisch - Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
"Das Institut für Sinologie und Ostasienkunde der Universität Münster richtet vom 15. bis 17. November 2024 die XXXV. Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Chinastudien 德語地區漢學協會 aus. Die Tagung widmet sich dem Thema "Krieg und Frieden 戰爭與和平" und beleuchtet sinologische Perspektiven auf chinesische Konzeptionen und Erfahrungen von Krieg und Frieden in Vergangenheit wie Gegenwart."
www.uni-muenster.de, "XXXV. Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Chinastudien" (zuletzt aufgerufen am 15.09.2024).
Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Chinastudien, Institut für Sinologie und Ostasienkunde der Universität Münster
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-muenster.de/Sinologie/forschung/konferenzen/dvcs2024.html
Sprache: Deutsch - Chinesisch - Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
"Frau Ass. Prof. YUN Jiayan 云嘉燕 Ph.D., eine Gartenbauhistorikerin von der Architekturabteilung (CAUP) der Tongji-Universität, ist zu Gast an der Fakultät für Ostasienwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum. Wir laden alle Freundinnen und Freunde ostasiatischer Gärten zu zwei öffentlichen Vorträgen von Frau YUN in englischer Sprache ein. Nach den Vorträgen ist jeweils Gelegenheit zur Diskussion."
www.oaw.ruhr-uni-bochum.de, "News: Gespräche über Gartenkunst in China, Korea und Bochum" (zuletzt aufgerufen am 02.11.2024).
Veranstalter: örderverein „Der chinesische Garten“ e.V.; Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/gc/news/news00246.html.de
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"Der Vortrag umfasst die Geschichte des Eisenbahnwesens in China zwischen "1881 - 1911". Dabei werden folgenden Themengebiete abgehandelt: Die Anfänge, Woosung Rly, Tangshan Kohlenbahn, Die Kolonialzeit, die Kaiserliche Chinesische Eisenbahn Verwaltung, Deutsche Eisenbahn Aktivitäten, ab 1949 Wiederaufbau, Großer Sprung nach vorn, Kulturrevolution, Vier Modernisierungen und Öffnungspolitik."
www.tu.berlin., "Vortrag '100 Jahre Eisenbahnbetrieb in China - 1881 - 1981' von Dr. Dirk Forschner am 18.11.2024, 18:15 - 19:45" (zuletzt aufgerufen am 10.10.2024).
Veranstalter: Center for Cultural Studies on Science and Technology in China, Technische Universität Berlin
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.tu.berlin/china/nachrichtendetails/vortrag-100-jahre-eisenbahnbetrieb-in-china-1881-1981-von-dr-dirk-forschner-am-18112024
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Das Thema Klimawandel bewegt die chinesische Öffentlichkeit. Chinesische Wissenschaftler sprechen offen davon, dass China eines der am härtesten von der globalen Erwärmung betroffenen Länder der Welt sein wird und fordern drastische Maßnahmen. Chinas grüne Wende der letzten zwei Jahrzehnte reiche nicht aus. Trotz der Großvisionen z.B. für eine chinesische ökologische Zivilisation, die die Kommunistische Partei inzwischen in regelmäßigen Abständen für das Land ausruft, globalen Bekenntnissen wie z.B. zu den Sustainable Development Goals und den Klimadialogen der UN, sowie einiger harscher aber durchaus effektiver Maßnahmen in diesen Bereichen, wird den technokratisch-kampagnenartigen Ansätzen der chinesischen Umwelt- und Klimapolitik oft die Nachhaltigkeit abgesprochen. Der Vortrag gibt einen Überblick über Aspekte der gesellschaftspolitischen Annäherung an Umwelt- und Klimaschutz in der VR China und geht dabei insbesondere auf das Verhältnis von Wissenschaft und Politik ein, das für viele Beobachter ein besonderes – und teils wiederum hoffnungsweckendes – Charakteristikum des chinesischen Falls zu sein scheint."
www.konfuzius-institut-ruhr.de, "Vortrag: 'Die VR China als Umwelt- und Klima-Technokratie?' | Prof. Dr. Anna Lisa Ahlers ist zu Gast am Konfuzius-Institut" (zuletzt aufgerufen am 16.09.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Institut Metropole Ruhr
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-institut-ruhr.de/veranstaltung/vortrag-die-vr-china-als-umwelt-und-klima-technokratie-prof-dr-anna-lisa-ahlers-ist-zu-gast-am-konfuzius-institut-2/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Ja
"Im Vordergrund der Überlegungen steht die Frage, welche Distanz der Einzelne in China zu den politisch-gesellschaftlichen Erwartungen an ihn einnehmen kann. Bildung und Wissen ermöglichen gerade in China ein distanziertes und damit auch ein ironisches Verhältnis zu Staat und Gesellschaft ebenso wie zur eigenen Lebenswelt. Gerade durch die Bildung und ihre zentrale Rolle im Modernisierungsprozess wird jene Freiheit ermöglicht, die jenem Menschsein zugehört, das im Zentrum der konfuzianischen Lehre steht. Abschließend soll der Frage nachgegangen werden, welcher Reiz gerade in der Begegnung zwischen der europäischen und der konfuzianischen Aufklärung und den damit verbundenen Menschenbildern besteht."
www.konfuzius-institut-trier.de, "Ironie und Wahrheit. - Menschsein lernen in China" (zuletzt aufgerufen am 16.06.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Insitut Trier
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-institut-trier.de/veranstaltungen/ironie-und-wahrheit-menschsein-lernen-china
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
//
Veranstalter: Berlin Contemporary China Network (BCCN), Technische Universität Berlin
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.tu.berlin/china/nachrichtendetails/ankuendigung-lecture-series-on-science-technology-and-innovation
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"Research about civil society in authoritarian contexts has highlighted how civil society organizations (CSOs) can employ various strategies to adapt to a restrictive environment in order to ensure organizational survival and preserve the capacity to pursue their goals. This study examines CSO adaptation in a society undergoing rapid autocratization. Conceptually, the study argues that adaptation strategies can be understood together with the development of risk culture – the ways actors assess risks, manage risks, and determine when to take risks – and orientational discourses – ideas and discourses actors articulate to reassert the meaningfulness of their work and give their work overall directions. Based on 21 in-depth interviews with interviewees from 20 organizations in post-National Security Law Hong Kong, the analysis demonstrates the range of risk assessment methods, adaptation practices, and orientational discourses that help sustain continual state-civil-society negotiation."
www.univie.ac.at, "Guest lecture by Francis L. F. Lee" (zuletzt aufgerufen am 23.10.2024).
Veranstalter: Sinologie, Universität Wien
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://sinologie.univie.ac.at/veranstaltungen/detailansicht/news/guest-lecture-by-francis-l-f-lee/
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"China’s aid to independent African countries has a long history, starting from the mid-1950s to the present and touching all aspects. While scholars’ interests have dwelled on China’s economic and political assistance, “A History of China’s Medical Assistance in Post-Colonial Tanzania” brings a fresh perspective to this underexplored area. I critically examine the implications of the major Chinese medical aid in the development of Tanzania’s health sector under the discourse of South-South cooperation. I analyse how the funded projects contributed to nation-building agendas and promoted South-South medical knowledge production, exchanges, and self-sufficiency within Tanzania’s health sector. Generally, the findings show that despite some positive effects, China’s medical aid did not reliably promote the development of Tanzania’s health sector. The assistance provided was executed under the ideological motives of the South-South solidarity agenda, which promised to promote self-dependence on the part of the newly independent nations. Yet, its execution was hampered by several drawbacks, which affected its efficiency and sustainability."
www.uni-tuebingen.de, "Andrea Azizi Kifyasi (University of Dar es Salaam):'Angels of God(?)': A history of China’s medical assistance in post-colonial Tanzania" (zuletzt aufgerufen am 30.10.2024).
Veranstalter: China Centrum Tübingen (CCT)
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/forschung/zentren-und-institute/china-centrum-tuebingen-cct/veranstaltungen/
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"In dem im März 2024 erschienen Buch 'Der Tech-Krieg: China gegen USA - Und wo bleibt Europa?' beleuchtet Wolfgang Hirn den Kampf um die technologische Vorherrschaft zwischen den Weltmächten China und USA. In seinem Vortrag stellt der Autor die wesentlichen Aspekte aus seinem Buch dar. Künstliche Intelligenz und Supercomputer spielen hierbei eine zentrale Rolle, aber auch neue Medikamente und Behandlungsmethoden, selbstfahrende Autos und Weltraummissionen. In vielen dieser Bereiche hat China in den letzten Jahren stark aufgeholt, in manchen ist das Land der Mitte gar weltführend. So stellt sich Hirn die Frage, ob und wie Europa da mithalten und seine technologische Souveränität zurückerobern kann."
www.konfuzius-institut-trier.de, "Der Tech-Krieg: China gegen USA - Und wo bleibt Europa?" (zuletzt aufgerufen am 16.06.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Institut Trier
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-institut-trier.de/veranstaltungen/der-tech-krieg-china-gegen-usa-und-wo-bleibt-europa
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
Wir laden herzlich alle China Hub Mitglieder und Interessierte zu unserem virtuellen Stammtisch ein, der über Zoom stattfinden wird. Dieser monatliche Stammtisch bietet die Gelegenheit sich untereinander auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Dabei folgt er einem offenen Konzept, bei dem Teilnehmende Ihre eigenen Themen und Fragen einbringen können.
Veranstalter: China Hub
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.baychina.de/news/einladung-zum-virtuellen-china-hub-stammtisch-am-26062024
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"In January 2024 Nick Miles completed his second 5-year term as Provost of the University of Nottingham Ningbo China (UNNC) – a university with over 10,000 students and around 1,000 staff. Between 2015 and 2019 he was Pro-Vice-Chancellor for Global Engagement responsible for the University of Nottingham’s global engagement strategy and for the University’s advancement portfolio in promoting philanthropy and alumni development. Prior to this, Nick was the Provost of UNNC between 2010 and 2015 and led the University through a period of substantive growth from 3,000 to 6,500 students and 300 to 800 staff achieving a turnover in excess of £50 million. During his time in China he was involved in establishing the Shanghai Nottingham Advanced Academy with East China University of Science & Technology in Shanghai (2012) and the Guangdong Nottingham Advanced Finance Institute with Guangdong University of Finance (2014)."
www.htwg-konstanz.-de, "Aktuelle Termine und Infos" (zuletzt aufgerufen am 28.09.2024).
Veranstalter: Hochschulnetzwerk "China-Kooperationen und China-Kompetenzen", China-Kompetenz-Plattform für Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Thüringen (KOOP), Academic China Knowledge and Experience Network (China Hub)
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.htwg-konstanz.de/hochschule/einrichtungen/china-kompetenzzentrum-bodensee/aktuelles-termine
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"Frau Ass. Prof. YUN Jiayan 云嘉燕 Ph.D., eine Gartenbauhistorikerin von der Architekturabteilung (CAUP) der Tongji-Universität, ist zu Gast an der Fakultät für Ostasienwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum. Wir laden alle Freundinnen und Freunde ostasiatischer Gärten zu zwei öffentlichen Vorträgen von Frau YUN in englischer Sprache ein. Nach den Vorträgen ist jeweils Gelegenheit zur Diskussion."
www.oaw.ruhr-uni-bochum.de, "News: Gespräche über Gartenkunst in China, Korea und Bochum" (zuletzt aufgerufen am 02.11.2024).
Veranstalter: Mittagsforums der Fakultät für Ostasienwissenschaften, Ruhr Universität Bochum
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/gc/news/news00246.html.de
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"Guo Moruo 郭沫若 (1892‒1978) war einer der facettenreichsten Intellektuellen Chinas im 20. Jahrhundert. Guos Leben war gleichermaßen von literarischen wie politischen Aktivitäten bestimmt. Er zeichnete sich als Dichter und Dramatiker, Übersetzer, Historiker, Philologe und Kulturtheoretiker aus, um nur einige seiner Betätigungsfelder zu nennen. Neben Lord Byron, Shakespeare, P. B. Shelley, Upton Sinclair, Spinoza, Rabindranath Tagore, Leo Tolstoi, H. G. Wells, Walt Whitman und vielen anderen stellte er seinen chinesischen Lesern auch Heinrich Heine, Theodor Storm, Goethe, Schiller und Nietzsche vor. Zu den wichtigsten politischen Texten, die er ins Chinesische übersetzte, zählt unter anderem die "Kritik der politischen Ökonomie" von Karl Marx. In der Folge bedeutete Literatur für ihn nicht länger eine ästhetische Ausdrucksform, sondern eine Waffe im Kampf für eine Veränderung der gesellschaftlichen Zustände. Guo Moruos Kurzgeschichten, Dramen und Gedichte sind darüber hinaus immer auch als sprachliche Experimente zu verstehen und als Schritte auf dem Weg zur Schaffung einer neuen Schriftsprache (im Gegensatz zur klassischen Literatursprache) zu werten. Sein anfangs eher romantisch anmutendes Aufbegehren entwickelte sich zu einer gezielten Mobilisierung gegen konservative und restaurative Kräfte. Andere chinesische Intellektuelle auffordernd, es ihm gleichzutun, erklärte er sich schließlich Mitte der 1920er Jahre öffentlich bereit, vorläufig auf die erstrebte individuelle Freiheit zu verzichten, um sich mit ganzer Kraft der Wiederherstellung eines unabhängigen Chinas zu widmen. Deshalb wurden ihm später in der neu gegründeten Volksrepublik China auch hohe politische Ämter übertragen. Er starb 1978 hochbetagt in Peking, von vielen bewundert, von anderen jedoch auch massiv kritisiert."
www.konfuzius-duesseldorf.de, "Guo Moruo - Autor und Politiker" (zuletzt aufgerufen am 30.10.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Institut Düsseldorf
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuzius-duesseldorf.de/kultur/veranstaltungen-auf-einen-blick/guo-moruo
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Ja
//
Veranstalter: Zentrum für Asiatische und Afrikanische Studien (ZAAS), Universität Kiel
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.chinazentrum.uni-kiel.de/de/aktuelles/datei-aktuelles/2024/zaas-ringvorlesung-ws2425-plakat/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
In January 2024 Nick Miles completed his second 5-year term as Provost of the University of Nottingham Ningbo China (UNNC) – a university with over 10,000 students and around 1,000 staff. Between 2015 and 2019 he was Pro-Vice-Chancellor for Global Engagement responsible for the University of Nottingham’s global engagement strategy and for the University’s advancement portfolio in promoting philanthropy and alumni development. Prior to this, Nick was the Provost of UNNC between 2010 and 2015 and led the University through a period of substantive growth from 3,000 to 6,500 students and 300 to 800 staff achieving a turnover in excess of £50 million. During his time in China he was involved in establishing the Shanghai Nottingham Advanced Academy with East China University of Science & Technology in Shanghai (2012) and the Guangdong Nottingham Advanced Finance Institute with Guangdong University of Finance (2014).
Veranstalter: ChinaKooP (Kompetenzen stärken für Kooperationen mit China)
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-jena.de/266563/provost-at-university-of-nottingham-ningbo-china
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
"The language of Chinese Jingjiao (景教) texts exemplifies the rich transcultural interactions along the Silk Road. On the one hand, these texts reflect influences from other literary traditions such as Syriac, Sogdian, Middle Persian. On the other hand, Jingjiao translators adopted existing Buddhist Chinese terminology to translate Christian concepts and employed phono-semantic matching to transcribe proper names. Drawing examples from literary sources and inscriptions found in China, the paper will examine Chinese Jingjiao documents as products of linguistic and cultural exchange contact between Chinese and languages on the Silk Road."
www.aoi.uzh.ch, "Syriac and Iranic Influences on Chinese Jingjiao Documents" (zuletzt aufgerufen am 21.09.2024).
Veranstalter: Asien-Orient-Institut – Sinologie, Universität Zürich
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.aoi.uzh.ch/en/institut/events/guestlecture/2024/1128lin-e.html
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"m Rahmen seines Vortrages 'Pekingologie und wissenschaftliche China-Expertise in Deutschland nach 1949: Zur Scharnierfunktion des Sinologen Wolfgang Franke (1912–2007)' am 28. November 2024 ab 18 Uhr wird Herr Stefan Messingschlager (Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg) Einblicke in die Rolle und Praxis wissenschaftlicher China-Expertise nach 1949 geben. Dabei wird er besonderen Fokus auf den Hamburger Sinologen Wolfgang Franke legen, dem in den Nachkriegsjahrzehnten eine herausragende Bedeutung für die transkulturelle und politische Vermittlung zwischen China und dem „Westen“ zukam. Neben seiner Expertenrolle in Politik und öffentlichem Diskurs hatte Wolfgang Franke auch eine Scharnierfunktion zwischen universitärer Sinologie und außeruniversitärer China-Expertise inne, so der Referent – und förderte so die Etablierung der gegenwartsbezogenen Chinaforschung in der Bundesrepublik."
www.crossasia.org, "CrossAsia Talks: Stefan Messingschlager 28.11.2024" (zuletzt aufgerufen am 26.08.2024).
Veranstalter: CrossAsia Talks
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://blog.crossasia.org/crossasia-talks-stefan-messingschlager/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Ja
"小人书、连环画、图画书、漫画书、绘本……不同形式的视觉文学作品顶着不同的名字,陪伴着一代又一代人成长。视觉文学作品虽然主要受众是青少年,但也已经发展出更丰富的体裁,叙述着更加多样的故事,已经不仅仅是面向儿童的出版物类别。更重要的是,一种文化传统滋养下诞生的视觉文学也会带着这种文化的烙印。一本中文绘本所运用的视觉语言跟一本日本漫画书可能会很不一样,跟一本德文的图画书的差异会更加明显。 在对外汉语教学中,培养学生的阅读能力是我们重要的教学任务之一。于是出现这样一个问题:“阅读能力”包含阅读视觉语言的能力吗?最新的阅读教学的理念认为,我们生活中遇到的文本已经不仅仅是传统意义上的文字文本,图片、照片、漫画、表情包、视频截图等各类视觉元素往往跟文字同时出现(如电影海报、广告招贴等)。培养学生阅读“多模态的文本”的能力也变成外语教学中的一种新的趋势。视觉文学作为一种成熟的出版物是非常理想的教学媒介。"
www.aki-goettingen.de, "Fortbildung für Chinesischlehrkräfte: Einsatz von visueller Literatur im ChaF-Unterricht 汉语作为外语”专题教师培训工作坊:视觉文学在对外汉语课堂中的应用" (zuletzt aufgerufen am 03.11.2024).
Veranstalter: Akademisches Konfuzius-Institut Göttingen, Ostasiatische Seminar
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.aki-goettingen.de/veranstaltung/fortbildung-fuer-chinesischlehrkraefte-einsatz-von-visueller-literatur-im-chaf-unterricht-%e6%b1%89%e8%af%ad%e4%bd%9c%e4%b8%ba%e5%a4%96%e8%af%ad%e4%b8%93%e9%a2%98%e6%95%99%e5%b8%88/
Sprache: Chinesisch
Voranmeldung nötig: Ja
"Zur Eröffnung der Ausstellung „CHINA EUROPA – Porzellan im Wechselbezug zweier Welten“ spricht die Kunsthistorikerin und Sinologin Nora Wölfing in ihrem Vortrag "Die Privatsammlung Otmar Kurrus – Chinesisches Porzellan in Freiburg“ über die Besonderheiten der Ausstellungsstücke und deren Geschichte. Frau Wölfing betreute die Sammlung Kurrus während ihres Studiums und darüber hinaus und arbeitete auch bei der Erstellung des begleitetenden Ausstellungskatalogs mit. Im Anschluss an den Vortrag besteht bei einem Empfang mit musikalischer Umrahmung die Möglichkeit zum Austausch. Wir freuen uns auf Sie!"
www.ki-freiburg.de, "Vernissage zur Ausstellung CHINA EUROPA" (zuletzt aufgerufen am 03.11.2024).
Veranstalter: Sparkasse Nördl.-Breisgau & Konfuzius-Institut Freiburg
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.ki-freiburg.de/veranstaltung?tx_events_standard%5Baction%5D=show&tx_events_standard%5Bcontroller%5D=Event&tx_events_standard%5Bevent%5D=788&cHash=26edc96f19c362d9e7d2a74db3ac7a05
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Ja
Referentin: Selina Morell, Programmleiterin China, Gesellschaft für bedrohte Völker
Veranstalter: Fachhochschule Nordwestschweiz
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/umgang-minderheiten-china
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Ja
Im Dezember laden wir Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Forschende aus verschiedenen Fachbereichen ein, gemeinsam die „Chancen und Möglichkeiten in deutsch-chinesischen Wissenschaftskooperationen“ zu diskutieren. Gemeinsam möchten wir besprechen warum und wie wir, trotz aktueller Schwierigkeiten und Herausforderungen, wissenschaftlich mit China zusammenarbeiten können, den Austausch zwischen erfahrenen Wissenschaftler/-innen und dem Forschungsnachwuchs fördern und neue Perspektiven entwickeln. Ziel ist es Motivation für die Zusammenarbeit mit China zu schaffen, Handlungssicherheit zu generieren und Barrieren abzubauen.
Konzept und Programm
Das Programm der Veranstaltung wird sich an den Teilnehmenden und den Fachbereichen, die diese repräsentieren, orientieren. Daher können wir das endgültige Programm erst veröffentlichen, sobald wir einen Überblick über die Anmeldungen haben. Jedoch erwartet Teilnehmende folgendes Rahmenprogramm:
- Impulsvorträge zu Wissenschaftskooperationen mit China
- Beispiele aus der Forschungspraxis
- Workshop
- Networking
Die Veranstaltung richtet sich an (Nachwuchs-)Wissenschaftler/-innen, die sich in der Forschung oder im Promotionsstudium befinden, bzw. ein solches anstreben. Als China-erfahrene Forschende sind Sie ebenfalls herzlich eingeladen und essenziell für den Erfahrungsaustausch.
Veranstalter: ChinaHub, BayCHINA
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://baychina-portal.de/de/events/detail/?id=d71e7c0b-7d43-ef11-9b50-b8cb5edb357c
Sprache: mehrsprachig
Voranmeldung nötig: Ja
Im Dezember laden wir Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Forschende aus verschiedenen Fachbereichen ein, gemeinsam die „Chancen und Möglichkeiten in deutsch-chinesischen Wissenschaftskooperationen“ zu diskutieren. Gemeinsam möchten wir besprechen warum und wie wir, trotz aktueller Schwierigkeiten und Herausforderungen, wissenschaftlich mit China zusammenarbeiten können, den Austausch zwischen erfahrenen Wissenschaftler/-innen und dem Forschungsnachwuchs fördern und neue Perspektiven entwickeln. Ziel ist es Motivation für die Zusammenarbeit mit China zu schaffen, Handlungssicherheit zu generieren und Barrieren abzubauen.
Konzept und Programm
Das Programm der Veranstaltung wird sich an den Teilnehmenden und den Fachbereichen, die diese repräsentieren, orientieren. Daher können wir das endgültige Programm erst veröffentlichen, sobald wir einen Überblick über die Anmeldungen haben. Jedoch erwartet Teilnehmende folgendes Rahmenprogramm:
- Impulsvorträge zu Wissenschaftskooperationen mit China
- Beispiele aus der Forschungspraxis
- Workshop
- Networking
Die Veranstaltung richtet sich an (Nachwuchs-)Wissenschaftler/-innen, die sich in der Forschung oder im Promotionsstudium befinden, bzw. ein solches anstreben. Als China-erfahrene Forschende sind Sie ebenfalls herzlich eingeladen und essenziell für den Erfahrungsaustausch.
Veranstalter: ChinaHub, BayCHINA
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://baychina-portal.de/de/events/detail/?id=d71e7c0b-7d43-ef11-9b50-b8cb5edb357c
Sprache: mehrsprachig
Voranmeldung nötig: Ja
//
Veranstalter: Fachhochschule Nordwestschweiz
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/hsw/events/erfahrungen-schweizer-fachhochschule-chinesische-partner
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Ja
"Hong Kong has long been a unique place to the cross-strait relations. Nevertheless, its importance in the increasingly frozen cross-strait relations has significantly diminished since 2019. It was once represented as a high hope of the PRC to experiment and wishfully showcase the “One country, Two systems” to Taiwan. Hong Kong was also the birthplace of the “1992 Consensus”, when the representatives from both the SEF and the ARATS met in 1992. Moreover, Hong Kong served as a bridge to connect the straits due to its then-colonial and subsequent special administrative region’s status. For instance, before the “cross-strait charter” was introduced in the 2000s, Hong Kong had been the most crucial layover destination for travellers who travelled across the straits for decades. However, Hong Kong’s role to the cross-strait relations has massively changed since the city’s social turmoil in 2019. Analyzing the historical documents and drawing data from the semi-structured interviews with related business and cultural figures in both Hong Kong and Taiwan, this paper aims, in part, to outline the changing role of Hong Kong in the cross-strait relations; it also elaborates the impacts of Hong Kong’s diminishing role to both the Taiwan- Hong Kong relations and the cross-strait relations. "
www.sinologie.univie.ac.at, "Guest lecture by Dr.Tommy Chung-yin KWAN" (zuletzt aufgerufen am 02.11.2024).
Veranstalter: Sinologie, Universität Wien
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://sinologie.univie.ac.at/veranstaltungen/detailansicht/news/guest-lecture-by-drtommy-chung-yin-kwan/
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"This talk considers the import of evil rule as a way of testing the coherence of two sceptical philosophies in ancient China and Greece, respectively: those of the Daoist philosopher Zhuangzi and the Pyrrhonian sceptic Sextus Empiricus. I begin by arguing that both Zhuangzi and Sextus display radically sceptical attitudes, which in both cases involve shirking positive commitments. However, Zhuangzi makes room for political dissent. His sceptic’s response to evil rule would appear to accommodate anticonformist and subversive attitudes. Sextus’ radical scepticism, by contrast, would seem to lead to a form of political conformity, even quietism, in the face of tyranny, since the explicit recommendation in such cases is that one follow conventions. This talk investigates which of these two approaches better coheres with radical scepticism. In doing so, it also brings out the different practical challenges which these philosophers face in virtue of their scepticism. In the case of Zhuangzi, if the sceptic is unwilling to commit unreservedly to any view about how things are, including in relation to issues of value, what could justify him going against the grain? But equally, in the case of Sextus, what could justify him abiding by the status quo? Each of these philosophers might seem to fail to ‘live’ their scepticism, albeit for markedly different reasons."
www.aoi.uzh.ch, "What to do about evil rulers? Perspectives from Sextus and Zhuangzi" (zuletzt aufgerufen am 23.10.2024).
Veranstalter: Institute of Asian and Oriental Studies - Chinese Studies, University of Zurich
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.aoi.uzh.ch/en/institut/events/guestlecture/2024/1212cantor-e.html
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
"The Sino-Tibetan history of the 1950s and 1960s is relatively unknown and highly contested. At the same time, sources on the period are scarce and local archives – if they exist – are generally closed to outside researchers. The few existing collections, including the one at the Berlin State Library (german: Staatsbibliothek zu Berlin), of Tibetan newsprint and contemporary publications offer rare insights into the events but also the official presentation of events at the very time when they were taking place. The UK-German research project Divergent Discourses takes up this opportunity to study the events and narratives in newspapers of the period to understand how they became woven into cohesive yet diverging discourses on Tibet. In the field of Tibetan Studies, Digital Humanities approaches are just emerging, and often the most essential tools are still wanted – the Divergent Discourses project has grappled with a multitude of challenges to digitisation posed by the Tibetan language and script, the complexity of newspaper layout, and the lack of Natural Language Processing tools for Tibetan and thus adapted existing or created new tools to build a workflow for the digitisation and analysis of a modern Tibetan text corpus. The presentation will showcase the Divergent Discourses project’s approaches and Digital Humanities tools geared to unlock a large corpus of Tibetan historical newspapers for the first time as a source for a historical study of the emergence and development of conflicting concepts, ideas and discourse strategies."
www.blog.crossasia.org, "CrossAsia Talks: Franz Xaver Erhard 12.12.2024" (zuletzt aufgerufen am 03.11.2024).
Veranstalter: CrossAsia Talks
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://blog.crossasia.org/crossasia-talks-franz-xaver-erhard/
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
//
Veranstalter: Zentrum für Asiatische und Afrikanische Studien (ZAAS), Universität Kiel
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.chinazentrum.uni-kiel.de/de/aktuelles/datei-aktuelles/2024/zaas-ringvorlesung-ws2425-plakat/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Wie blicken Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Reich der Mitte auf China und die Welt? Dieser Frage geht eine Online-Veranstaltungsreihe nach, zu der Konfuzius-Institute in Berlin, Italien und der Metropole Ruhr gemeinsam einladen. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten."
www.konfuzius-institut-ruhr.de, "Chinese Perspectives | Vortrag Prof. Dr. Li Xuetao | Online-Vortragsreihe (Zoom)" (zuletzt aufgerufen am 16.09.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Institute an den italienischen Universitäten Cattolica del Sacro Cuore, der Universität Milan und der Universität Rom, Konfuzius-Institut an der freien Universität Berlin, Konfuzius-Institut Metropole Ruhr
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-institut-ruhr.de/veranstaltung/chinese-perspectives-prof-dr-li-xuetao-online-vortragseihe-zoom/
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
"Der Vortrag konzentriert sich auf den Aufstieg Zhao Ziyangs innerhalb der Parteistaatsstrukturen und seine überraschende Metamorphose von einem treuen, loyalen Parteifunktionär zu einem unerschütterlichen Reformer, der entschlossen war, die politische Entwicklung der VR China zu verändern. Die Geschichte von Zhao Ziyang führt uns auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen der Parteiwelt der 1980er Jahre und offenbart die tief widersprüchlichen Ansichten innerhalb der Partei über die Reform des sozialistischen Systems."
www.konfuzius-insitut-trier.de, "Zhao Ziyang und die Debatte um politische Reformen in China" (zuletzt aufgerufen am 16.06.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Insitut Trier
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-institut-trier.de/veranstaltungen/zhao-ziyang-und-die-debatte-um-politische-reformen-china
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Das Streben nach Langlebigkeit, wenn nicht gar Unsterblichkeit ist eine seit über 2.000 Jahren in der chinesischen Kultur präsente Wunschvorstellung und in verschiedensten Textquellen belegt. Spätestens in den letzten beiden Dynastien des Kaiserreichs, der Ming und der Qing, fand dieses Streben in vermehrter Form Ausdruck in unterschiedlichen Kunstformen wie Malerei, Tapisserie oder auch auf Porzellan- oder Jadeprodukten. Dieser Vortrag möchte anhand von Beispielen aus der traditionellen chinesischen Kunst einen Einblick in die traditionellen chinesischen Vorstellungen und Darstellungsformen von Paradies und Unsterblichkeit gewähren."
www.konfuziusinstitut-leipzig.de, "Darstellung von Paradies- und Unsterblichkeitsvorstellungen in der chinesischen Kunst der Ming- und Qing-Dynastie" (zuletzt aufgerufen am 13.07.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Institut Leipzig
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuziusinstitut-leipzig.de/veranstaltung/59847/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Im Wettstreit zwischen China und den USA - manche sprechen vom neuen Kalten Krieg oder vom Krieg der Technologien - spielt Innovation eine sehr wichtige Rolle. Im globalen Innovationsindex der WIPO liegt China derzeit (2023) auf Platz 12. Die Indikatoren umfassen u.a. Institutionen, Infrastruktur, Humankapital und Forschung bzw. wissenschaftliche und technologische Leistung. Beim Verhältnis von Output zu Input liegt China über dem weltweiten Durchschnitt. Nach einem kurzen Einblick in die Innovationsgeschichte der Volksrepublik gibt der Vortrag ein Bild der aktuellen Innovationslandschaft Chinas und untersucht die Bedingungen für die weitere Entwicklung. In einem Vergleich mit Deutschland wird die Frage gestellt, wie unser Land aufgestellt ist und wie es mit China umgehen sollte."
www.konfuzius-institut-trier.de, "Innovation in China" (zuletzt aufgerufen am 16.06.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Insitut Trier
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-institut-trier.de/veranstaltungen/innovation-china
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Bereits seit der frühen Ming-Zeit hatte es eine Tradition der Ermahnungen des gewöhnlichen Volks durch den Kaiser gegeben. In der Qing-Zeit schloss der Kangxi-Kaiser daran an, indem er seine Heiliges Edikt (Shengyu, 1670) genannten sechzehn Maximen verfasste. Sie sollten zweimal im Monat auf den Dorfversammlungen im ganzen Reich vorgetragen werden. Nachdem das fünfzig Jahre lang in freier Improvisation getan worden war, legte der Yongzheng-Kaiser eine ausformulierte Interpretation vor: Die erweiterten Ermahnungen des Heiliges Edikt (Shengyu guangxun, 1724). Da diese in klassischer Literatursprache verfasst waren und sich zum mündlichen Vortrag nicht eigneten, entstanden diverse Paraphrasen des Texts in vernakulärer oder sogar kolloquialer Sprache. Die bekannteste Fassung stammt von Wang Youpu. Aufgrund der universalen Verbreitung der Fassungen des Heiliges Edikts und wegen der diesem Text zugeschriebenen hohen Bedeutung wurden im Laufe des 19. Jhs. auch Europäer darauf aufmerksam und legten verschiedene übersetzte Fassungen des Texts vor. Allerdings war ihr Interesse daran sehr unterschiedlich: Einige sahen darin eine essentielle Darstellung chinesischer sozialpolitischer Ideologie, während andere den Text als Panorama der Alltagsethik für bedeutungsvoll hielten. Wieder andere betrachteten entweder die klassische oder die kolloquiale Fassung des Texts als ideales Textbuch für Sprachlernende. Einige protestantische Missionare erkannten darin sogar das chinesische Gegenstück zum Evangelium und ein Modell für Predigten an das einfache chinesische Publikum. In meinem Referat werde ich einerseits in das Textsystem des Heiliges Edikts einführen, andererseits die einflussreichsten Übersetzungen in europäische Sprachen vorstellen. - Prof. Dr. Roland Altenburger (Universität Würzburg)"
www.konfuziusinstitut-leipzig.de, "Das Heilige Edikt (Shengyu) der Qing-Kaiser und seine Übersetzungen in die europäischen Sprachen" (zuletzt aufgerufen am 31.07.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Institut Leipzig
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuziusinstitut-leipzig.de/vortraege/fachvortraege-aus-der-aktuellen-chinaforschung/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Der von dem Geographen Ferdinand von Richthofen geprägte Begriff 'Seidenstraße' dürfte die Vorstellung von langen Karawanen, die durch die Steppen Asiens zogen, hervorrufen. Tatsächlich war die in China produzierte Seide das wichtigste der Produkte, die Kaufleute zu diesen langen Reisen veranlassten. Zwei Dinge werden dabei oft übersehen: Die maritime Seidenstraße quer durch den Indischen Ozean war von ebenso großer Bedeutung wie die landgestützte, und China war die meiste Zeit seiner Geschichte die größte Wirtschaftsmacht Eurasiens. Diese Stellung hat China in den letzten Jahrzehnten wiedererlangt, und 2013 verkündete der chinesische Staatspräsident Xi Jinping den Aufbau einer 'Neuen Seidenstraße', auf Englisch 'One Belt, One Road'. Bezeichnenderweise fand die Ankündigung in zwei Ländern statt: Kasachstan und Indonesien. In diesem Vortrag soll diese neue Initiative Chinas vor dem Spiegel der Geschichte der Seidenstraße(n) vorgestellt werden."
www.konfuzius-insitut-trier.de, "Raum und Zeit: Seidenstraße und One Belt, One Road" (zuletzt aufgerufen am 16.06.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Insitut Trier
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-institut-trier.de/veranstaltungen/raum-und-zeit-seidenstrasse-und-one-belt-one-road
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Nein
"Über weite Teile des 20. Jahrhunderts war Theater in den Augen vieler Intellektueller und Parteiführer das bedeutendste Massenmedium in China, weil es auch die leseunkundigen Massen erreichte. In der von Social Media, Film und Fernsehen dominierten Medienwelt und der gänzlich anders strukturierten chinesischen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts scheint dies nicht mehr zu gelten, dennoch wird weiter Theater gespielt, geschaut und überwacht. Wo also findet Theater in der Volksrepublik heute statt, wie sieht es aus, welches Publikum erreicht es und welche gesellschaftliche und politische Wirkung kann es noch entfalten? Werden chinesischen Bühnen von kommerzialisiertem Entertainment und Propagandastücken dominiert? Oder gibt
es auch Nischen, in denen anspruchsvolle Künstler:innen gesellschaftlich relevante Dramen inszenieren? Hat das traditionelle Singspiel noch einen Platz? Wie fügen sich Theatermacher:innen aus der Volksrepublik heute in die globale Theaterwelt ein? Dr. Stefan Christ wird diese Fragen in seinem Vortrag anhand aktueller Aufführungen erkunden und dabei besonders die politische und gesellschaftliche Relevanz in den Fokus nehmen."
www.ki-freiburg.de, "Termine" (zuletzt aufgerufen am 03.11.2024).
Veranstalter: Konfuzius-Institut Freiburg, Institut für Sinologie der Universität Freiburg, Colloqium politicum & Wallgraben Theater Freiburg
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.ki-freiburg.de/veranstaltung?tx_events_standard[action]=show&tx_events_standard[controller]=Event&tx_events_standard[event]=789&cHash=6b4a4716cc5b161b14bea7d14ee5540d
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Ja
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Veranstalter: Ruhr-Universität Bochum
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/fak/news/news00187.html.de
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Nein
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Veranstalter: Konfuzius-Institut Leipzig
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuziusinstitut-leipzig.de/veranstaltung/59360/
Sprache: Deutsch
Voranmeldung nötig: Ja
"China’s “zero-COVID policy” (qingling zhengce), the most radical public health measure during the COVID pandemic, has been the focal point of public debates but surprisingly understudied. How did the policy start? What exactly did “zero-COVID” (“qingling”) mean? When did the policy acquire the name “qingling”? What were the political and symbolic implications of the word “zero”? Why did the Chinese state choose it over other options? How did the policy change during the pandemic? Why did the state stubbornly insist on the zero goal in 2022 when it became unpopular among experts and the public and even endangered the state’s legitimacy due to its economic and social impacts? Xu’s research answers these questions by examining the state’s schema, policy paradigm, and frame and how these cultural/ideational factors are intertwined with the autocratic institution in policy processes."
www.sinologie.univie.ac.at, "Guest lecture by Bin Xu, Ph.D." (zuletzt aufgerufen am 21.03.2024).
Veranstalter: Universität Wien, Sinologie
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://sinologie.univie.ac.at/veranstaltungen/detailansicht/news/guest-lecture-by-bin-xu-phd/
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Ja
"Join the Chair of Greater China Studies for a fruitful summer semester, with vibrant discussions on state-of-the-art research projects and insights on the region."
www.uni-tuebingen.de, "Wednesdays noon: Greater China Studies Lecture and Colloquium" (zuletzt aufgerufen am 08.05.2024).
Veranstalter: Universität Tübingen, Chair of Greater China Studies
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/wednesdays-noon-greater-china-studies-lecture-and-colloquium/
Sprache: English
Voranmeldung nötig: Nein
"China’s 'zero-COVID policy' (qingling zhengce), the most radical public health measure during the COVID pandemic, has been the focal point of public debates but surprisingly understudied. How did the policy start? What exactly did 'zero-COVID' ('qingling') mean? When did the policy acquire the name 'qingling'? What were the political and symbolic implications of the word 'zero'? Why did the Chinese state choose it over other options? How did the policy change during the pandemic? Why did the state stubbornly insist on the zero goal in 2022 when it became unpopular among experts and the public and even endangered the state’s legitimacy due to its economic and social impacts? Xu’s research answers these questions by examining the state’s schema, policy paradigm, and frame and how these cultural/ideational factors are intertwined with the autocratic institution in policy processes."
www.giga-hamburg.de, "GIGA China Series" (zuletzt aufgerufen am 05.05.2024).
Veranstalter: German Institute for Global and Area Studies
Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.giga-hamburg.de/en/events/conferences-and-workshops/giga-china-series
Sprache: Englisch
Voranmeldung nötig: Ja