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Eventkalender

Von Vorträgen und Podiumsdiskussionen, über Ausstellungen und Konferenzen, bis hin zu Filmfestivals – hier wartet eine Reihe von recherchierten Veranstaltungen mit China-Bezug auf den Besuch von Interessierten. Unser Event-Kalender präsentiert verschiedene „live“ Veranstaltungen und ergänzt so die für die Mediathek recherchierten on-Demand Angebote (Übersicht über Podcasts und Websites).

Neben Events, die in Bayern und im deutschsprachigen Raum in Präsenz stattfinden, sind dabei auch Online-Angebote, die mit einfacher Zugänglichkeit und wenig Aufwand locken. Hybridformate machen in einigen Fällen sogar beides möglich.

Im Folgenden geben wir Ihnen deswegen einen aktuellen Einblick in das monatlich bestehende Angebot an spannenden Events, die sich mit China beschäftigen.

Der Eventkalender ermöglicht Ihnen neben einfachen Sortierungen nach Monat/Jahr und Veranstaltungstyp auch eine Volltextsuche.

Wir hoffen, dass Ihnen das ein oder andere Event neben viel Freude, spannenden Erkenntnissen und neuem Wissen auch einen fruchtbaren Austausch mit den Veranstaltenden und anderen Interessierten ermöglichen wird!

Falls Sie Ihre China-thematische Veranstaltung in unserem Eventkalender aufnehmen lassen wollen, füllen Sie bitte dieses Formular aus.

"China setzt in großem Umfang Subventionen ein, um die Entwicklung ausgewählter Industrien wie der grünen Technologiebranchen Elektrofahrzeuge, Windturbinen und Schienenfahrzeuge zu fördern. Die Industriesubventionen in China sind nach verschiedenen Studien um das Drei- bis Vierfache bzw. bis hin zum Neunfachen höher als in den großen EU- und OECD-Ländern. Stärkt die chinesische Regierung gezielt mit den massiven Subventionen ihre Exportoffensive-Strategie? Wie könnten solche umfangreichen Industriesubventionen Chinas insbesondere auf den EU-China Handel auswirken? Stehen Europäische Unternehmen deswegen zunehmend unter Druck? Wie sollte die EU drauf reagieren?"

www.ifw-kiel.de, "Global China Conversations #31: Chinesische Industriesubventionen: Auswirkungen auf EU-China Handel?" (zuletzt aufgerufen am 21.04.2024).

Veranstalter: Kiel Institut für Weltwirtschaft - China Initiative

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.ifw-kiel.de/de/institut/veranstaltungen/global-china-conversations/chinesische-industriesubventionen-auswirkungen-auf-eu-china-handel/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Die Kolonialisierung Taiwans durch Japan im Jahr 1895 hatte weitreichende Folgen für die Sprachpolitik: Japanisch wurde zur Nationalsprache (kokugo) erklärt und im Zuge der Etablierung eines öffentlichen Bildungssystems insbesondere unter der jüngeren urbanen Bevölkerung aktiv verbreitet. Nach dem Ende der japanischen Kolonialzeit im Jahr 1945 setzte die neue Regierung unter Führung der KMT zunächst auf ein rigoroses Verbot des Japanischen in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens. Die Rolle der Nationalsprache und allgemeinen Verkehrs- und Bildungssprache sollte fortan dem nordchinesischen Mandarin zukommen, das jedoch im Taiwan der 1940er Jahre ebenso wenig verbreitet war wie das Japanische 50 Jahre zuvor. Vor diesem Hintergrund sollen in meinem Vortrag die folgenden Fragen beantwortet werden: Mit welchen Mitteln setzte die japanische Kolonialregierung die Verbreitung der japanischen Kolonialsprache durch? Stieß die japanische Sprachpolitik auf Widerstand und wie artikulierte sich dieser? Wie erfolgreich war der Versuch der KMT-Regierung, die Spuren der einstigen Kolonialsprache Japanisch zu beseitigen?"

www.oaw.ruhr-uni-bochum.de, "Ringvorlesung 'Taiwan in Geschichte und Gegenwart'" (zuletzt aufgerufen am 06.04.2024).

Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Der Aufstieg Chinas und seine Auswirkungen prägen Gegenwart und Zukunft unseres Planeten. Die unterschiedlichen Zukunftsvisionen in der chinesischen Gesellschaft wurden bisher jedoch kaum rezipiert. Der Band »Die Zukunft mit China denken« versammelt international renommierte China-Wissenschafter:innen mit dem Ziel, diese Lücke zu schließen. Die Autor:innen bieten kritische Analysen und historische Einordnungen chinesischer Zukunftsentwürfe. Die Debatten um die Zukunft des politischen und wirtschaftlichen »Modells China«, der chinesischen Umwelt-, Klima- und Migrationspolitik sowie der geopolitischen Rolle in einer neuen Weltordnung werden untersucht. Darüber hinaus analysiert der Band Zukunftsvisionen in der Literatur, der chinesischen Diaspora und den China-Studien. Nach einer Präsentation der zentralen, im Buch versammelten Argumente diskutieren Herausgeber:innen und Autor:innen die Frage, welche Herausforderungen es in der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit China zu bewältigen gilt, und welche Kompetenzen hierfür notwendig sind."

www.berlincontemporarychinanetwork.org, "Die Zukunft mit China denken – Book presentation and discussion" (zuletzt aufgerufen am 01.04.2024).

Veranstalter: Berlin Contemporary China Network

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://berlincontemporarychinanetwork.org/events/detail/die-zukunft-mit-china-denken-thinking-the-future-with-china-book-presentation-and-discussion

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Nein

"After the death of Chairman Mao in 1976, Chinese politicians and economists were engaged in debates how to reform the traditional Soviet model of centralized planned economy. Past experiences with decentralisation of planning and rural household responsibility played a role. Furthermore, economic reforms in Eastern Europa, for example in Hungary and Yugoslavia, were important references. The talk will raise the question of how economic policies in the early 1980s were linked to debates during cycles of reforms in the socialist camp after Stalin’s death (1953-1957) and again in the early 1960s. Cadres and economics had discussed how to integrate market mechanism and price incentives ('the law of value') into the system of planned economic. At that time, many economists and politicians would use a Marxist framing in their proposals for reform. Was “political correctness” the major reason for this framing or did people still believe in it? In most of the state socialist countries, these debates came to an end with the Soviet invasion in the CSSR. In China, many leading economists were purged during the Cultural Revolution. However, waves of rehabilitation, politicians and economists could build on knowledge and discourses from the earlier cycles of reform. The talk will raise the question whether or not we should use the framework of (neo)-liberalism or 'market socialism' to write the history of economic reforms. The controversial definition of both terms will also be debated."

www.geas.fu-berlin.de, "SCRIPTS Lecture: Felix Wemheuer (Cologne): Economic Reforms in China and the Soviet Bloc" (zuletzt aufgerufen 14.04.2024).

Veranstalter: Freie Universität Berlin, SCRIPTS Lecture

Veranstaltungswebseite (Webadresse): http://www.geas.fu-berlin.de/events/lectures/24_wemheuer.html

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"China und seine Nachbarkulturen wurden über viele Jahrhunderte von den Idealen und Wertevorstellungen einer Gelehrtenelite geprägt. Doch wer waren die „Literaten“ überhaupt und welche Künste und Eigenschaften wurden von ihnen geschätzt? Wo findet sich die Literatenkultur in der Sammlung? In der ca. 75-minütigen Präsentation lernen Sie ausgewählte Bildbeispiele aus den Bereichen der Malerei, Schriftkunst und der angewandten Kunst kennen. Sie erhalten einen Einblick in die Lebenswelt der Gelehrten Chinas. Zwischendurch und im Anschluss ist Zeit für Ihre Fragen und einen Austausch."

www.museenkoeln.de, "Veranstaltungskalender." (zuletzt aufgerufen am 14.10.2023).

Veranstalter: Museumsdienst Köln, Museum für Ostasiatische Kunst Köln

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://museenkoeln.de/portal/Veranstaltungskalender?zeige=&reihe=&Inst=&m=&dtvon=&dtbis=&art=,39,24,19,15&Page=2

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Data-driven productivity and innovation have been a high priority for China’s policymakers in the last decade. Market players and government officials have widely shared the belief that there remains immense potential to improve productivity with data, and that the current obstacles and challenges that prevent efficient data flow, sharing, and use should be addressed with appropriate policy and institutional measures. In this event Xin Dai will give an overview of the main law and policy strategies China has pursued in recent years in connection with promoting productive use of data. China’s approach includes both a transactional institution-building component and an open government data component. Both lines of efforts have seen initial achievements. However, both also face significant difficulties for further progress. It is widely recognized that legal construction and clarification on some basic points, such as how rights to data may be arranged for among various stakeholders, is critically needed. However, effective legal stipulation in this context is not just some legal formalist exercises, as some tend to assume, but depends on how three sets of classical dynamics in China’s political economy will eventually play out: (1) policymakers’ strategic trade-off between development and security; (2) the conflict between national prerogatives and local interests; and (3) the inter-agency regulatory politics."

www.sinologie.univie.ac.at, "Guest lecture by Xin Dai, J.S.D" (zuletzt aufgerufen am 21.03.2024).

Veranstalter: Universität Wien, Sinologie

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://sinologie.univie.ac.at/veranstaltungen/detailansicht/news/guest-lecture-by-xin-dai-jsd/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"Der renommierte Komponist Wang Xilin (*1936) hat die widersprüchliche Beziehung von staatlicher Anerkennung und Tabuisierung in China erlebt. In seiner Musik werden die durch die Kulturrevolution (1966-1976) sowie das Tian’anmen-Massaker (1989) erlebten Traumata thematisiert und an die nächsten Generationen weitergegeben. Anhand eines Impulsvortrags des Musikwissenschafters Andreas Karl und Beiträgen von Wang Xilin sowie seiner Tochter und Komponistin Wang Ying wird die komplexe Kulturpolitik Chinas anhand der ästhetischen und inhaltlichen Transformation von Musik diskutiert. Im Zentrum der Veranstaltung steht die Frage, inwieweit Musik als transgenerationales Medium zur Erinnerung und Kritik in der Volksrepublik China betrachtet werden kann."

www.berlincontemporarychinanetwork.org, "Musik als transgenerationales Medium zur Erinnerung und Kritik in China - Music as a transgenerational medium for remembering and critique in China" (zuletzt aufgerufen am 01.04.2024).

Veranstalter: Berlin Contemporary China Network

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://berlincontemporarychinanetwork.org/events/detail/musik-als-transgenerationales-medium-zur-erinnerung-und-kritik-in-china-music-as-a-transgenerational-medium-for-remembrance-and-criticism-in-china

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Die Megacity Shenzhen ist für viele der Inbegriff des chinesischen Hyperwachstums der Reformdekade. Der Vortrag fokussiert ein Paradox im Kern dieses sinokapitalistischen Eldorados: Es gibt kein Privateigentum am Grund und Boden. Das Paradox löst sich auf, wenn man sich einem weiteren vernachlässigten Aspekt zuwendet: Der unternehmerischen Rolle der ursprünglichen Landbevölkerung der Region. Gleichzeitig wird deutlich, warum zunehmend eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte zu beobachten ist. Die Megacity ist eine Synthese von Land und Stadt, und die entscheidende Frage für die Zukunft ist, ob und wie daraus neue Lebenswelten entstehen, im Rahmen der sogenannten ‚ökologischen Zivilisation‘. Der Vortrag dauert etwa 45 bis 60 Minuten mit anschließender Diskussion mit der Gelegenheit Fragen zu stellen."

www.uni-jena.de, "Die Quadratur des Kreises?" (zuletzt aufgerufen am 16.04.2024).

Veranstalter: ChinaKooP | Internationales Büro

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-jena.de/international/strategische-projekte/chinakoop/veranstaltungen/2-die-quadratur-des-kreises

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"The 20th century relationship between China and Japan was a famously fractious one, characterised by suspicion, competition, and, on occasion, significant violence. This talk will, however, point out that amidst the tensions of the Cold War, both sides could come together when the circumstances suited them – and that the consequences of this could last for generations. Using the example of China and Japan’s space programs, we will see how the People’s Republic and former Empire could come together to forge space-infrastructural and research based links, and how the people who generated them still work to maintain cooperation despite a souring geopolitical setting."

www.wast-asian-futures.de, "Colloquium May 2, 2024" (zuletzt aufgerufen am 25.04.2024).

Veranstalter: Online Colloquium of the Summer Term 2024 by the Research Training Group GRK 2833 “East Asian Futures”

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://east-asian-futures.de/2024/04/25/colloquium-may-2-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

Workshop findet bis zum 05.05. statt. Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer melden sich bitte bis zum 29. April 2024 unter sino(at)uni-muenster.de an.

Veranstalter: Universität Münster, Sinologie

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-muenster.de/Sinologie/forschung/konferenzen/emc-workshop_2024.html

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja

"Die Indie-Rock-Band Gilded Forest aus Peking, China ist für ein Konzert zu Gast in Ingolstadt. Die international besetzte Band wurde Ende 2021 gegründet und ihr erstes Album (EP) wurde im April 2022 veröffentlicht. Gilded Forest integrieren die frei fließenden Rhythmen der Volksmusik mit pulsierenden Synthesizern und stark verzerrten Gitarren. Sie interpretieren gefühlvolle Balladen in einem Rockkontext neu."

www.audi-konfuzius-institut-ingolstadt.de, "Jiao Konzert OST TRIFFT WEST – Guilded Forest | Indie-Rock aus China" (zuletzt aufgerufen am 01.04.2024).

Veranstalter: Konfuzius-Institut Ingolstadt

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://audi-konfuzius-institut-ingolstadt.de/29250/guilded-forest.html

Sprache: //

Voranmeldung nötig: Nein

"Die letzte der 54 bekannten 'Trostfrauen' von geschätzten 2000, die in Taiwan vermutet wurden, starb im Mai 2023. Als sie öffentlich bekannt wurden, waren es alte Frauen. Aber verschleppt oder getrickst wurden Schülerinnen und minderjährige Frauen.
Mädchen waren damals und sind in Taiwan bis heute nicht vollkommen gleichberechtigt, trotz der weiblichen Präsidentin Tsai Yingwen (2016 – 2024). Schon vorher – Studien sagen seit den 1990ern  - endete die generelle familiäre Bevorzugung von Söhnen.
Taiwan ist zwar kein Mitglied der Vereinten Nationen (mehr), folgt aber allen internationalen Vorgaben. Dieser Vortrag konzentriert sich auf die taiwanische Child Rights Convention (CRC) und die taiwanischen Sustainable Development Goals (SDG) für 2030 und stellt sie traditionellen china-weiten Diskriminierungsformen (Tötung weiblicher Säuglinge, Verkauf von Töchtern in Ehe oder Prostitution, Mädchenhandel) gegenüber.  Festgestellt wird, dass das Frauenrelevante vielfach die Mädchen vergisst und verhindert, dass sie ihre  Gleichberechtigung einfordern."

www.oaw.ruhr-uni-bochum.de, "Ringvorlesung 'Taiwan in Geschichte und Gegenwart'" (zuletzt aufgerufen am 06.04.2024).

Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"In meinem Vortrag werde ich die Beziehung zwischen dem mongolischen Reich und dem tibetischen Buddhismus beleuchten und mich dabei insbesondere auf die Rolle des tibetischen Mönchs Phakpa Lodrö Gyeltsens (1235-1280) bei der Etablierung der mongolischen Herrschaft konzentrieren. Während traditionelle Narrative den Aufstieg der Mongolen als Zusammenprall der Kulturen darstellen, plädiere ich für ein differenzierteres Verständnis. Über das persönliche Charisma und den politischen Scharfsinn Phakpas hinaus werde ich neue Erkenntnisse aus Phakpas seinen Briefen und Episteln präsentieren und die komplexe Kosmologie beleuchten, die Phakpa akribisch für die mongolischen Herrscher konstruierte. Dabei versuche ich nachzuzeichnen, wie Phakpa die mongolische Herrschaft nicht nur als politische Eroberung, sondern auch als Erfüllung einer buddhistischen Prophezeiung darstellte, und wie seine Schriften die mongolischen Khane in eine große Erzählung über das universelle buddhistische Königtum einbetteten und so eine einzigartige Form buddhistischer imperialer Ideologie förderten. Diese Werke bieten uns auch einen faszinierenden Einblick in ein intellektuelles Milieu, das Phakpas Arbeit kritisierte. Sie zeigen, wie er diesen Herausforderungen begegnete und diesen Widerstand bekämpfte. Dadurch eröffnet sich eine neue Perspektive auf die mongolisch-tibetischen Beziehungen und die komplexen Machtdynamiken der Zeit, die schließlich den Charakter der mongolischen Herrschaft im 13. und 14. Jhd. prägten."

www.konfuzius-bonn.de, "Vortrag: Vom mongolischen Khan zum buddhistischen König: Die Rolle der tibetischen Lamas bei der Integration der Mongolenherrscher in die buddhistische Welt" (zuletzt aufgerufen am 14.04.2024).

Veranstalter: Kooperation der Abteilung für Sinologie mit dem Konfuzius-Institut Bonn im Rahmen des Bonner Sinologischen Kolloquiums

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-bonn.de/termine/6-05-2024vortrag-vom-mongolischen-khan-zum-buddhistischen-koenig-die-rolle-der-tibetischen-lamas-bei-der-integration-der-mongolenherrscher-in-die-buddhistische-welt/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Nein

"Utopia, as a literary genre, a type of political thought, and a method of speculative inquiry, was introduced to China in the late Qing era. Through modern times, multiple utopian projects were conceived, debated, and contested by writers, thinkers, and political activists, to the point where utopia morphed into dystopia and literature became politics. This lecture seeks to rethink the dynamics of modern Chinese utopia as manifested in forms from fiction to conceptual treatises and political manifestos. The cases discussed will include Lu Xun, Shen Congwen, Zhang Jingsheng, and Mao Zedong."

www.uni-frankfurt.de, "06.+08.05.2024: Vortragsreihe »Richard Wilhelm Lecture 2024 :: Rescuing Literature from the Nation«" (zuletzt aufgerufen am 20.04.2024).

Veranstalter: Goethe-Universität Frankfurt, Sinologie, Vortragsreihe »Richard Wilhelm Lecture 2024 :: Rescuing Literature from the Nation«

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-frankfurt.de/152285689/06__08_05_2024__Vortragsreihe__Richard_Wilhelm_Lecture_2024____Rescuing_Literature_from_the_Nation

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Max Planck Institute for the History of Science (MPIWG)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/event/chinese-maps-cosmographs

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"The former colonizers had already decided not to resort to waging wars between themselves when engaging in colonial conquest and exploitation. Instead, they crafted and subscribed to rules-based order. However, organizations of former colonies remind Europe of the unrestrained Westphalian states, the Axis states in particular, that existed before WWII. This realization and its concomitant remedy in terms of rules-based order is self-defeating to the extent that they together distract attention away from the double causes of the governmental incapacity in the Global South networking; namely, the legacies of the past colonialism and perpetuation of colonial relations following the nominal decolonization. Consequently, the de facto alliance of colonizers of the Western security community inflicts a kind of epistemicide on the former colonies that is simultaneously the self-epistemicide of Europe that seeks to forget and forgive colonialism.
If time permits, either during the lecture or during our class discussion, I will discuss how Sun Yatsen’s use of East Asia to transcend territorial fixation could have inspired decolonization but its failure to develop in Taiwan during the Cold War attests to the abortion and implausibility of decolonization."

www.zo.uni-heidelberg.de, "Veranstaltungskalender." (zuletzt aufgerufen am 13.04.2024).

Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21093&ws=&d=07&m=05&y=2024&lang=de

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Max Planck Institute for the History of Science (MPIWG)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/event/beyond-translation-multilingual-practices-transmission-islamicate-astral-sciences-13th-14th

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Colloquium "History and Culture of China"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/colloquium-history-and-culture-of-china-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"This lecture complicates the classic security dilemma by considering the notions of ontological security and relational deterrence. It studies how the ontological security dilemma has emerged between the US, China, and Taiwan from the relational perspective and how these spiral chains will further develop in the future. The paper incurs the literature on relational analysis to expound on how different ontological security concerns allude to relational deterrence between the three actors. Taiwan’s separatism is more of a threat to China’s relational self than to physical security because the separatist does not belong to an already agreed relationship. A geometric model and a few simulations yield three unconventional findings. 1) The less advantaged the US military is over China, the less likely armed unification will occur. 2) The US anti-Chinese tendency is irrelevant in determining the probability of armed unification. 3) What may escalate the spiral are China’s anti-Taiwan independence and Taiwan’s anti-unification. Case sensitivity indicates the ontological sensibilities of a security dilemma."

www.zo.uni-heidelberg.de, "Veranstaltungskalender" (zuletzt aufgerufen am 13.04.2024).

Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21094&ws=&d=08&m=05&y=2024&lang=de

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"This lecture invokes fiction as one of the most polemical ways to engage with Chinese (post)modernity. It takes as its point of departure President Xi Jinping’s 2013 call to “tell the good China story,” not only explicating the “fictional turn” of contemporary Chinese cultural politics vis à vis the world, but also tracing its genealogy to early modern times. Inspired by Hannah Arendt’s notion of “the fearful imagination,” the lecture tries to answer the question: Why does fiction and storytelling matter in China and the rest of the world, not only through the modern period but also in the contemporary era?"

www.uni-frankfurt.de, "06.+08.05.2024: Vortragsreihe »Richard Wilhelm Lecture 2024 :: Rescuing Literature from the Nation«" (zuletzt aufgerufen am 20.04.2024).

Veranstalter: Goethe-Universität Frankfurt, Sinologie, Vortragsreihe »Richard Wilhelm Lecture 2024 :: Rescuing Literature from the Nation«

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-frankfurt.de/152285689/06__08_05_2024__Vortragsreihe__Richard_Wilhelm_Lecture_2024____Rescuing_Literature_from_the_Nation

Sprache: Engisch

Voranmeldung nötig: Nein

"This public lecture explores the intersection between values of Chinese neo-familism (especially those of intergenerational solidarity and identity-integration) and collective actions of social advocacy among three groups of urban parents. The first group consists of “rainbow parents” (彩虹父母), who are straight parents openly supporting their LGBT adult children and fighting for the rights of sexual minorities in public life. The majority of the second group are parents of children with autism or other intellectual disabilities who have established grassroots organizations to advocate for their children’s rights of education and social inclusion, known as xingxing parents (星星父母). The third group includes parents who lost their only child in late-middle or old age, commonly known as shidu parents (失独父母) in Chinese public discourse. The central question is: under what conditions, by what mechanism, and to what extent, might the private virtues of familism contribute to the common good in the public sphere? Intriguingly, while traditional familism has been chiefly responsible for the stigmatization and marginalization of these parents, the values of neo-familism enable them to search for alternative ways to protect their children and to engage in social advocacy for diversity and inclusion. Their advocacy work contributed to the formation of common good in Chinese society and bridged familial values and civic values."

www.sinologie.univie.ac.at, "Guest lecture by YAN Yunxiang, Ph.D." (zuletzt aufgerufen am 13.04.2024).

Veranstalter: Sinologie, Institut für Ostasienwissenschaften, Universität Wien

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://sinologie.univie.ac.at/veranstaltungen/detailansicht/news/guest-lecture-by-yan-yunxiang-phd/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja

"Die Suche nach Heimat und territoriale Besitzansprüche, die dieser Tage so viele Menschen an unterschiedlichsten Orten dieser Welt erleben (müssen), lassen sich in einer großen Erzählung bereits in den ersten Kapiteln der Bibel wiederfinden, die vielseitig in Musik und Bild aufgegriffen und weiterverarbeitet wird: Den im ägyptischen Exil unterdrückten Israeliten gelingt – mit Gottes Hilfe – der Aufbruch in die Freiheit. Es beginnt die lange und aufreibende Suche nach dem Sehnsuchtsort Heimat, die scheinbar nie enden wird und an so vielen anderen Orten dieser Welt immer wieder aufs Neue anbricht.Ein zeitloses Thema, das die Junge Kantorei durch Händels “Israel in Egypt”  zusammen mit Videoinstallationen der taiwanischen Multimedia-Künstlerin Chi-Han Feng in eine (uns eher fremde) Gegenwart holt und erfahrbar macht. Was können wir aus diesem Oratorium mitnehmen, aus dem endlosen In-Bewegung-Sein: immer wieder gewaltsam neu aufbrechen müssen, nicht zur Ruhe kommen, von einem Moment an wieder in der Fremde sein? Das Konzert führt das Publikum in eine räumliche Installation der Bewegung, des Suchens, des Hörens, und ebenso des Erfahrens."

www.zo.uni-heidelberg.de, "Veranstaltungskalender" (zuletzt aufgerufen am 13.04.2024),

Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21104&ws=&d=12&m=05&y=2024&lang=de

Sprache: //

Voranmeldung nötig: Nein

"Bei der akademischen Beschäftigung mit Taiwan liegt das Augenmerk in der Regel vor allem auf Themenfeldern, die als „typisch“ oder besonders relevant für Taiwan gelten, wie etwa Volksreligionen, Politik, Gesellschaft, Geschichte, Wirtschaft, Literatur, um nur einige Bereiche zu nennen. Der Konfuzianismus fällt dabei meistens durch das Raster, weil er '(Festland-)chinesisch' konnotiert ist. Dabei haben konfuzianische Ideen das Geistesleben auf Taiwan seit mehreren Jahrhunderten sehr intensiv geprägt.
Mein Vortrag beginnt mit einem Streifzug durch vergangene Epochen, von den konfuzianischen Akademien in der Qing-Dynastie über Studien zu den konfuzianischen Kanontexten zur Zeit der japanischen Besetzung, bis hin zu Bemühungen um eine 'Wiederbelebung' des Konfuzianismus unter Chiang Kai-shek. Schließlich stelle ich einflussreiche zeitgenössische konfuzianische Philosophen aus Taiwan vor, die eine moderne Form des Konfuzianismus propagieren. Ihrer Ansicht nach ist etwa ein demokratischer Rechtsstaat nicht nur kompatibel mit der klassischen konfuzianischen Philosophie, sondern gar notwendig, um Freiräume für die moralische Selbstkultivierung bereitzustellen.Alle diese Ausprägungen bewegen sich aufgrund der hybriden 'chinesischen' Identität des Konfuzianismus in einem Spannungsfeld, bilden jedoch in der Gesamtschau ein lebendiges Panoptikum, an dem sich ein besonderes Innovationspotential Taiwans auf geistiger Ebene manifestiert."

www.oaw.ruhr-uni-bochum.de, "Ringvorlesung 'Taiwan in Geschichte und Gegenwart'" (zuletzt aufgerufen am 06.04.2024)

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Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Colloquium "History and Culture of China"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/colloquium-history-and-culture-of-china-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"In China today, the younger generations are having militarised experiences. Admittedly, military training is a routine thing for students in many countries. Currently, the reviving nationalist trend is making the Chinese young people’s military training different. On the video-sharing platforms popular in China, such as Douyin (the Chinese version of TikTok), with keywords like “students’ military training,” tens of thousands of videos are well-received. [...]Surprisingly, many of these young people’s grandparents had paralleling militarised lives when they were young. It was the experiences of being involved in the Mao-era mass mobilisation and militarisation, becoming members of Mao’s militias. In the early 1960s, despite the famine causing tens of millions of deaths, the country was celebrating its militias nationwide maintaining a scale of over two hundred million members. [...] Through revisiting the experiences of joining Mao-era militias, this research aims to reconsider the legacies of Mao-era mass mobilisation and militarisation. How did the lives in militias shaped their adolescence and early adulthood physically, psychologically, and profoundly? Benefitting from unique sources in the Berlin State Library, this project intends to answer these questions."

www.blog.crossasia.org, "CrossAsia Talks: TANG Sanjiao 14.05.2024." (zuletzt aufgerufen am 07.03.2024).

Veranstalter: CrossAsia Talks

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://blog.crossasia.org/crossasia-talks-tang-sanjiao-14-05-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja

"Auf seiner Lesereise durch ganz Europa kommt der preisgekrönte Autor YAN Lianke  auch nach Freiburg und stellt sein neustes Buch Der Tag, an dem die Sonne starb vor. Darin geht es um den 14-jährigen LI Niannian. Er lebt in einem kleinen Dorf in den Bergen, wie es in China zahllose gibt, zusammen mit seinen Eltern, die ein Bestattungsinstitut betreiben. Niannian bezeichnet sich als Niemand, »ein Staubkorn auf einem Haufen Sesam, eine Nisse auf einem Kamel, einem Ochsen oder Schaf«. Alle nennen ihn den dummen Niannian, doch gerade er wird zum unbestechlichen Chronisten der unheimlichen Begebenheiten, die sein Dorf heimsuchen und sich im Laufe einer zunehmend bizarrer werdenden Nacht zutragen... Neben der Lesung wird es auch Raum für Fragen zur Entsteheung der neusten Geschichte sowie zum Autor selbst geben."

www.ki-freiburg.de, "Termine" (zuletzt aufgerufen am 14.04.2024).

Veranstalter: Konfuzius-Institut Freiburg, ie Stadtbibliothek Freiburg, Institut für Sinologie der Universität Freiburg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.ki-freiburg.de/veranstaltung?tx_events_standard%5Baction%5D=show&tx_events_standard%5Bcontroller%5D=Event&tx_events_standard%5Bevent%5D=746&cHash=9bcdb5ada5aadd7e423e5b98020663d9

Sprache: //

Voranmeldung nötig: Ja

"The expansion of global markets and the scientific and technological measurement of the world is inconceivable without the spread of internationally recognised standards. China's growing and state-centred influence on global technical standards is an important driver of this technological, but also geopolitical competition. Although technical standards are generally set voluntarily and cooperatively in order to facilitate cross-border trade and the division of labour, they also influence the distribution of power and control in global markets. How can we explain China's dominance, especially in the latest technologies? Do some countries deliberately pursue the creation of their own or different technical standards? Against the background of a new joint study, the speaker will address this "divergence debate" and outline the impact of divergent technical standards on industry and politics."

www.uni-wuerzburg.de, "Vortrag: It's the technology, stupid! China's role in international technical standard setting" (zuletzt aufgerufen am 14.04.2024).

Veranstalter: China Kompetenzzentrum Universität Würzburg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-wuerzburg.de/forschung/china-centre/aktuelles/single/news/vortrag-standardisierung-in-china/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Nein

"The US-China rivalry over Taiwan reveals the Taiwan issue’s ontological security nature. For Taiwan to become an independent sovereign nation, no immediate change in the balance of power is required. However, this would destroy the regime legitimacy of the Chinese Communist Party but strengthen the US’ reputation as the protector of liberal democracy. Against this background of deadlock, the idea of singular sovereignty has provided an obstacle to any solution. My provocative lecture considers a non-solution that targets the population’s identity rather than the territory. The solution is for the Taiwanese population to substitute two concurrent passports, one from the People’s Republic of China and the other from the US, for its present Taiwan passport. Unification with China would cease to allude negatively to security and turn the US-China rivalry into coexistence. The discussion has policy implications for disputes of territorial jurisdiction elsewhere."

www.zo-uni-heidelberg.de, "Veranstaltungskalender" (zuletzt aufgerufen am 13.04.2024).

Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21095&ws=&d=15&m=05&y=2024&lang=de

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"Im Jahr 1979 waren es die Berliner Philharmoniker unter ihrem damaligen Chef-Dirigenten Herbert von Karajan, die als erstes deutsches Orchester nach der Kulturrevolution wieder in China auftraten. Zwar war die Reise nach Peking für die hochprofessionellen Musiker mit einigen Schwierigkeiten verbunden, dennoch markierte ihr Konzert den Beginn einer neuen Phase des kulturellen Austauschs zwischen Deutschland und China. Im Reich der Mitte entstand in den folgenden Jahrzehnten eine hochmoderne musikalische Infrastruktur. In allen größeren Städten wurden – nicht selten unter Beteiligung des deutschen Architektenbüros gmp – Konzerthallen gebaut und das Niveau an den chinesischen Musikhochschulen und Konservatorien verbesserte sich beständig. 2005 kam Sir Simon Rattle daher zur viel zitierten Einschätzung: „Die Zukunft der Klassischen Musik liegt in China.“ Inwiefern sich diese Prophezeiung bewahrheitet hat und welche Rolle die Berliner Philharmoniker für den deutsch-chinesischen Musikaustausch gespielt haben, soll im Vortrag anhand von historischen Quellen, Filmmaterial sowie Videoaufzeichnungen der China-Tourneen der Berliner Philharmoniker diskutiert werden."

www.konfuzius-institut-ruhr.de, "Vortrag Hannes Jedeck: Die China-Tourneen der Berliner Philharmoniker als Teil der deutschen Kulturdiplomatie zwischen 1979 und 2018 | Zu Gast am Konfuzius-Institut" (zuletzt aufgerufen 10.03.2024).

Veranstalter: Konfuzius-Institut Metropole Ruhr

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-institut-ruhr.de/veranstaltung/vortrag-hannes-jedeck-die-china-tourneen-der-berliner-philharmoniker-als-teil-der-deutschen-kulturdiplomatie-zwischen-1979-und-2018-zu-gast-am-konfuzius-institut/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"The LMRG Colloquium is a venue for members and guests of the Lise Meitner Research Group, “China in the Global System of Science,” to share their work in progress. It is an opportunity to raise questions, discuss methodological challenges, or get feedback on preliminary conclusions. We aim to create a supportive atmosphere that combines rigorous criticism with genuine curiosity."

www.mpiwg-berlin.mpg.de, "Colloquium: Lise Meitner Research Group: China in the Global System of Science." (zuletzt aufgerufen am 28.02.2024).

Veranstalter: Max Planck Institute for the History of Science (MPIWG)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/research/LMRG-china-science/events/colloquium2023–24

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja

"Chinas Stellung in der Welt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rapide gewandelt, was große Fragen aufwirft. Nimmt die Welt im Hinblick auf wirtschaftliche Machtverteilung Entwicklungen seit dem 19. Jahrhundert wieder zurück, oder stehen wir an der Schwelle einer neuartigen Epoche? Wie sieht die Vergangenheit und Gegenwart globaler Verflechtungen aus, wenn wir sie von China aus betrachten? Und wie haben Internationalisierungsprozesse China -- seine Kultur, Politik und Gesellschaft -- selbst verändert? Der Vortrag greift diese und andere Fragen auf. Der Vortrag dauert etwa 45 bis 60 Minuten mit anschließender Diskussion mit der Gelegenheit Fragen zu stellen."

www.uni-jena.de, "Chinas Stellung in der Welt" (zuletzt aufgerufen am 16.04.2024).

Veranstalter: ChinaKooP | Internationales Büro

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-jena.de/international/strategische-projekte/chinakoop/veranstaltungen/3-chinas-stellung-in-der-welt

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"In einem kleinen Dorf in den Bergen, wie es in China zahllose gibt, lebt der vierzehnjährige Li Niannian mit seinen Eltern, die einen Bestattungsladen betreiben. Niannian bezeichnet sich als Niemand, »ein Staubkorn auf einem Haufen Sesam, eine Nisse auf einem Kamel, einem Ochsen oder Schaf«. Alle nennen ihn den dummen Niannian, doch gerade er wird zum unbestechlichen Chronisten der unheimlichen Begebenheiten, die sein Dorf heimsuchen und sich im Laufe einer zunehmend bizarrer werdenden Nacht zutragen. Zunächst bemerkt er ein seltsames Ereignis: Statt sich bettfertig zu machen, tauchen immer mehr Nachbarn auf den Straßen und Feldern auf und gehen ihren Geschäften nach, als wäre die Sonne noch nicht untergegangen. Ratlos bemerkt er, dass sie traumwandeln und dabei alle ihre Wünsche ausleben, die sie während der wachen Stunden unterdrückt haben. Immer mehr Traumwandler tauchen auf, und es dauert nicht lange, bis die Gemeinde im Chaos versinkt. Als der Morgen anbricht, die Sonne aber ausbleibt und die Nacht nicht zu enden droht, erhält das über Jahre von seinem Vater gesammelte Leichenfett der Kremierten eine neue Bedeutung, und es liegt nun an ihm und Niannian, die Stadt mit einem Sonnenaufgang in den neuen Tag zu führen."

www.cats.uni-heidelberg.de, "Veranstaltungskalender" (zuletzt aufgerufen am 25.04.2024).

Veranstalter: Centre for Asian and Transcultural Studies (CATS)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.cats.uni-heidelberg.de/kalender.html?cid=ec8956637a99787bd197eacd77acce5e&vid=9509&vtid=21149&ws=&d=16&m=05&y=2024&lang=de

Sprache: Deutsch, Chinesisch

Voranmeldung nötig: Nein

"Auf seiner Lesereise durch ganz Europa kommt der preisgekrönte Autor YAN Lianke auch nach Bonn und stellt im Gespräch mit seinem deutschen Übersetzer Dr. Marc Hermann sein neustes Buch 'Der Tag, an dem die Sonne starb' vor. Darin geht es um den 14-jährigen LI Niannian. er lebt in einem kleinen Dorf in den bergen, wie es in China zahllose gibt, zusammen mit seinen Eltern. Niannian bezeichnet sich als Niemand, »ein Staubkorn auf einem Haufen Sesam, eine Nisse auf einem Kamel, einem Ochsen oder Schaf«. Alle nennen ihn den dummen Niannian, doch gerade er wird zum unbestechlichen Chronisten der unheimlichen Begebenheiten, die sein Dorf heimsuchen und sich im Laufe einer zunehmend bizarrer werdenden Nacht zutragen. Zunächst bemerkt er ein seltsames Ereignis: Statt sich bettfertig zu machen, tauchen immer mehr Nachbarn auf den Straßen und Feldern auf und gehen ihren Geschäften nach, als wäre die Sonne noch nicht untergegangen. Ratlos bemerkt er, dass sie traumwandeln und dabei alle ihre Wünsche ausleben, die sie während der wachen Stunden unterdrückt haben. Immer mehr Traumwandler tauchen auf, und es dauert nicht lange, bis die Gemeinde im Chaos versinkt. Als der Morgen anbricht, die Sonne aber ausbleibt und die Nacht nicht zu enden droht, erhält das über Jahre von seinem Vater gesammelte Leichenfett der Kremierten eine neue Bedeutung, und es liegt nun an ihm und Niannian, die Stadt mit einem Sonnenaufgang in den neuen Tag zu führen."

www.konfuzius-bonn.de, "17.05.2024: Lesung und Buchvorstellung mit YAN Lianke: 'Der Tag, an dem die Sonne starb'" (zuletzt aufgerufen am 14.04.2024).

Veranstalter: Kooperation der Abteilung für Sinologie, Universität Bonn, mit dem Konfuzius-Institut Bonn

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://konfuzius-bonn.de/termine/17-05-2024lesung-und-buchvorstellung-mit-yan-lianke-der-tag-an-dem-die-sonne-starb/

Sprache: //

Voranmeldung nötig: Nein

"Traveling far away creates distance—useful to critical (philosophical) thinking. Travelers are in a unique position to review the past, revise their outlook on life, and choose a direction for the future. Yin Hai-guang wrote his travelogues as a visiting scholar to the Unitied States of America in 1955. They not only have a meaning as life reconstructions but they also implicitly criticize Taiwan under martial law. From the travel narratives that Yin published in different media, among them Free China 自由中國and, “Motherland Weekly” 祖國周刊, we find the use of space/travel as metaphor in the reconstruction of his life as self-narrative—the shore of Lake Washington in Seattle, USA, for example, becomes a metaphor of longing for freedom. Reading Yin Hai-guang’s travel narratives, readers are able to learn about some of the rather existentialist questions posing themselves to a Taiwanese in this very special era of Cold War."

www.zo.uni-heidelberg.de, "Veranstaltungskalender" (zuletzt aufgerufen am 13.04.2024).

Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21096&ws=&d=21&m=05&y=2024&lang=de

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"Gao Xingjian is a Chinese-born writer and artist who lives in exile in France. He was awarded the Nobel Prize for Literature in 2000. His play Snow in August is based on the life of Huineng (February 27, 638 – August 28, 713), the Sixth Patriarch of Zen Buddhism and founder of the Sudden Enlightenment School. Drawn from Huineng’s Platform Sutra and various koan cases, the play showcases Gao’s nonconformist poetics, transforming classical notions of acting, dramaturgy, and theatricality, particularly from Beijing Opera, while simultaneously embodying his politics of resistance. The 2002 premiere production of Snow in August in Taipei, directed by Gao Xingjian himself, was an extravaganza. Intending to explore two core aspects of Gao’s practice in Snow in August, namely, the politics of resistance and nonconformist poetics, I will pose questions such as: Is Huineng, an illiterate Chinese Zen Buddhist master, a religious nonconformist and also a freewheeling political thinker? Is Huineng’s life an embodiment of Gao Xingjian’s self-exile, anti-establishment thinking, and politics of resistance? Is the portrayal of Huineng in the production a successful manifestation of Gao’s nonconformist poetics?"

www.forschungskolleg-humanwissenschaften.de, "Das Forschungskolleg Humanwissenschaften: Veranstaltungen" (zuletzt aufgerufen am 28.03.2024).

Veranstalter: Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universität, Lecture series »Sinophone Classicism«

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.forschungskolleg-humanwissenschaften.de/index.php/archive/events/1011?view=item

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja

"Self-exegesis or auto-commentary (zizhu) represents the author’s conscious control over the meaning and reception of their work and blurs the boundary between author and reader, text and paratext. Although not unique to the Chinese tradition, self-exegesis has been prevalent in classical Chinese poetry from the late eighth century onward. This talk reconstructs a history of auto-commentary in medieval poetic writings through the eighth century and examines the implications of adding exegetical notes to one’s own writings."

www.aoi.uzh.ch, "Mastering Meaning: Self-Exegesis in Medieval Chinese Poetic Writings." (zuletzt aufgerufen am 28.03.2024).

Veranstalter: Universität Zürich, Asien-Orient-Institut - Sinologie

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.aoi.uzh.ch/de/institut/events/guestlecture/2024/tian.html

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"Das Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen lädt ein zu einer Filmreihe. [...] Am 23. Mai zeigen wir A Mongolian Tale. Der Film erzählt die Geschichte zweier Liebender, die seit früher Kindheit verbunden sind, deren Wege sich aber immer wieder trennen, um sich dann erneut zu kreuzen. Bayinbulag zieht zum Studium in die Stadt und verspricht Somiya, dass er sie nach seiner Rückkehr heiraten wird. Als er aber in das kleine Dorf, in dem sie aufwuchsen, zurückkehrt, ist sie schwanger von einem anderen Mann. In der Szenerie der mongolischen Steppe fängt Regisseur Xie Fei die tragische Geschichte von Somiya und Bayinbulag bildgewaltig ein."

www.konfuzius-institut.de, "Cinema China: A Mongolian Tale." (zuletzt aufgerufen 17.02.2024).

Veranstalter: https://www.konfuzius-institut.de/veranstaltungsvorschau/event/cinema-china-a-mongolian-tale

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuzius-institut.de/veranstaltungsvorschau/event/cinema-china-a-mongolian-tale

Sprache: Chinesisch mit Untertiteln

Voranmeldung nötig: Ja

"So beschreibt Frieda Fischer 1931 (1874 - 1945) im Rückblick ihre und Adolf Fischers Haltung zur gemeinsamen Lebensaufgabe ein eigenständigen Museums für die Kunst Ostasiens zu errichten. Hilke Veth, geboren in Shanghai und tätig als Journalistin, Autorin und Dozentin schildert in "Ausgerechnet zu den Chinesen“ Lebensgeschichten von 18 deutschsprachigen Frauen, die sich im 19. und 20. Jahrhundert aus ganz unterschiedlichen Gründen auf den Weg nach China machten. Darunter ist auch ein Porträt von Frieda Fischer. Der bebilderte Vortrag lässt Sie den spannenden und wechselvollen Lebensweg von Frieda Fischer nachvollziehen."

www.museenkoeln.de, "Veranstaltungskalender." (zuletzt aufgerufen am 20.02.2024).

Veranstalter: Museumsdienst Köln

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://museenkoeln.de/portal/Veranstaltungskalender?zgr=&art=,39,24,19,15&Inst=&zf=&dtvon=&dtbis=&Page=2&termin=24902

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Nein

"Dieser Vortrag befasst sich mit den taiwanischen Balladen bzw. deren verschriftlichter Form, den Gezaice (歌仔冊, taiwanisch Kua-á-tsheh). Sie sind zum Großteil auf (Taiwanischem) Südlichen Min geschrieben und bilden daher neben der Modernen Lyrik aus den 1930er Jahren von Lai Ho (賴何, 1894–1943), Yang Kui (楊逵, 1905–1985), Yang Hua (楊華, 1906–1936) und anderen Autoren die Anfänge der taiwanischsprachigen Literatur. Ursprünglich stammt diese umgangssprachliche Literaturform aus China, durchlief aber aufgrund historischer Ereignisse Anfang der 1930er Jahre in Taiwan inhaltliche, sprachliche und auch formale Veränderungen, die die rapiden gesellschaftlichen Veränderungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts widerspiegeln. Inhaltlich werden sehr vielfältige Themen behandelt, die von traditionellen Geschichten, Volksbräuchen, und geschichtlichen Ereignissen über Liebeslieder und Religion bis hin zu Werbung und Reiseberichten reichen. Ziel dieser Sitzung ist es, einen allgemeinen Überblick über das Genre der taiwanischen Balladen mit seinen Besonderheiten zu erhalten und gleichzeitig aufzuzeigen, welches literarisches, linguistisches, sozialgeschichtliches, kulturelles und anderes Material in ihnen für die Forschung über Taiwan während der japanischen Kolonialzeit und frühen Nachkriegszeit verborgen liegt."

www.owa.ruhr-uni-bochum.de, "Ringvorlesung 'Taiwan in Geschichte und Gegenwart'" (zuletzt aufgerufen am 06.04.2024).

Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Colloquium "History and Culture of China"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/colloquium-history-and-culture-of-china-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Konfuzius-Institut Leipzig

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuziusinstitut-leipzig.de/veranstaltung/59362/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja

"Im Durchschnitt stammen etwa 10% der Studierenden und Forschenden an deutschen Wissenschaftseinrichtungen aus dem chinesischsprachigen Raum. Chinesische Sprache und Kultur sind zum europäisch-abendländischen sehr distant, was Missverständnisse und Enttäuschungen mit sich bringt. Zu Ihrer Handlungssicherheit lernen Sie den Kulturraum kennen. Das Training fokussiert die Themen:

a) Wie beeinflusst Kultur unser Denken und Handeln?
b) Hintergründe und Besonderheiten der chinesischen Kultur (Fokus auf die Haupt-Konfliktfelder der dt.-chin. Interaktion: indirekte Kommunikation, „Gesicht“, Guanxi)
c) Kulturelle Differenz im Kontext von Wissenschaft und Forschung
d) Erarbeitung von Handlungsstrategien für eine gelingende Willkommenskultur sowie erfolgreiche Integration chinesischer Studierender und Gastdozenten.

Dieser Workshop ist als Basismodul 2, Interkulturelle Kompetenzen, für das China-Kompetenz-Zertifikat der Universität Jena anrechenbar.Für eine Einführung in die chinesische Sprache nutzen Sie unseren Schnupperkurs Chinesisch (4 UE) oder für Belegen einen Sprachkurs Chinesisch."

www.uni-jena.de, "Workshop: Interkulturelle Kommunikation für den chinesischsprachigen Kulturraum" (zuletzt aufgerufen am 16.04.2024).

Veranstalter: ChinaKooP | Internationales Büro

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-jena.de/international/strategische-projekte/chinakoop/veranstaltungen/interkulturelle-kommunikation-fuer-den-chinesischsprachigen-kulturraum

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Der Beitrag beschreibt und diskutiert wie die Stadt Duisburg zunächst vor rund 10 Jahren mit großer symbolischer Geste Teil der Belt and Road Initiative (neue Seidenstraße) wurde und welche erheblichen geoökonomischen Erwartungen damit einhergingen. Anschließend zeigt er auf, wie und warum diese Erwartungen in weiten Teilen nicht erfüllt wurden und geht dabei auf die veränderte geopolitische Situation aber auch auf die neuen Zielstellungen und Erwartungshorizonte unterschiedlicher Akteure auf unterschiedlichen Maßstabsebenen ein. Der Vortrag dauert etwa 45 bis 60 Minuten mit anschließender Diskussion mit der Gelegenheit Fragen zu stellen."

www.uni-jena.de, "Duisburg und die Neue Seidenstraße" (zuletzt aufgerufen am 16.04.2024).

Veranstalter: ChinaKooP | Internationales Büro

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-jena.de/international/strategische-projekte/chinakoop/veranstaltungen/4-duisburg-und-die-neue-seidenstrasse

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Taiwan often has the lowest birth rate in the world and this declining birth crisis is a “national security issue” according to the authorities. It is in this context that this presentation will focus on two phenomena that lie on the same continuum. Firstly, the intense investment in newborns and children, since they are now rare and therefore precious. To discuss this parental investment, the example of the postpartum care centre industry will be developed. In fact, some demographic changes, especially late marriage and the fact that average age of women giving birth the first time is constantly raising, result in an increasing number of women’s mothers(-in-law) being too old to undertake the traditional postpartum practices. Hence, it is relevant and crucial to examine what care is provided in this context for these rare and thus precious infants, and how women and societal institutions respond to this demographic crisis. I describe these parenting practices as women’s huge and conventional investments in their children’s human capital via intensive motherhood. Based on 27 interviews with nursing centres’ staff and 60 women’s narratives about their experience in these centres, I present how Taiwan modernize this longstanding tradition of doing the month. Secondly, in a context of demographic crisis, the other half of the presentation will focus on those young Taiwanese who decide not to start a family by refusing marriage and parenthood. An increasing number of women know that care work takes time, energy and resources as well as it burdens personal development, even rendering it difficult in the context where gender inequalities are still strong. I thus analyze this anti-reproduction attitude as women’s investment in one’s own human capital by refusing motherhood. Based on 117 in-depth interviews with urban highly educated young adults, I will present five-major factors that contribute to women’s disapproval of becoming a mother.By putting women’s investment in their offspring into dialogue with women who refuse motherhood, I build a holistic view of gender, parenthood and body politics in contemporary Taiwan."

www.oaw.ruhr-uni-bochum.de, "Ringvorlesung 'Taiwan in Geschichte und Gegenwart'" (zuletzt aufgerufen am 06.04.2024).

Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Taiwan Colloquium

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/taiwan-colloquium-of-the-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Taiwan Colloquium

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/taiwan-colloquium-of-the-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"This interdisciplinary seminar organized together with Departments of Indology, Japanology and Sinology at the University of Tübingen, Germany, and the German Society for Study of Time Policy (DGZP), Berlin, will provide an overview on the differences and similarities of historical trajectories and contemporary trends of the middle classes from China, Germany, India and Japan."

www.uni-tuebingen.de, "Seminar 'Stress and Daily Life of the Middle Classes in China, Germany, India and Japan'." (zuletzt aufgerufen am 26.04.2024).

Veranstalter: epartments of Indology, Japanology and Sinology at the University of Tübingen, German Society for Study of Time Policy (DGZP)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/seminar-stress-and-daily-life-of-the-middle-classes-in-china-germany-india-and-japan/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"Cultural heritage sites preserve the traces of people’s life history around the world. With an understanding of the historical context and meaning of such sites, people begin to cherish their value and then adopt appropriate preservation strategies. Human rights as a universal value refer to the inalienable and basic rights of human beings. In this lecture, I will introduce how I have used the National Cultural Heritage Network to trace Taiwan’s human rights-themed sites. The lecture illustrates how I applied the spatial information technology DocuSky, drawing with GIS and visualization tools. By thus combining spatial information with research on human rights-themed cultural assets, I aim to deepen local cultural identity and unveil how knowledge gained in and through the Humanities may shape and influence spatial practice. "

www.zo.uni-heidelberg.de, "Veranstaltungskalender" (zuletzt aufgerufen am 13.04.2024).

Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21097&ws=&d=04&m=06&y=2024&lang=de

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Chinazentrum Universität Kiel

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.chinazentrum.uni-kiel.de/de/aktuelles/datei-aktuelles/2024/chinaforum-umwelt-und-wirtschaft-in-china

Sprache: China

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Colloquium "History and Culture of China"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/colloquium-history-and-culture-of-china-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"Seit einiger Zeit erlebt China nicht nur die staatsgelenkte Neudefinition chinesischer Identität, sondern auch eine Wende in der kulturellen Modernisierung bei der sich die Bedeutung von Kulturerbe und kollektivem Gedächtnis ändert. Dieser Vortrag, ausgehend von einer kürzlich erschienenen Publikation, beleuchtet die Kuratierung, die Performanz sowie den Konsum individueller und kollektiver Erinnerungen in China. Vor dem Hintergrund von Digitalisierung und dem Aufstieg der Konsumgesellschaft entstand ein komplexes Zusammenspiel von Staat und Gesellschaft, das lokale Gedächtnispraktiken prägt. Besonders weitreichend sind Auswirkungen materieller Veränderungen in China, einschließlich urbaner Transformationen, welche die Rekonstruktion und Bewahrung des kulturellen Gedächtnisses nachhaltig verändern. Dazu zählen die systematische Politisierung des Kulturerbes ebenso wie die Schaffung einer landesweiten Erinnerungsinfrastuktur, die Selektion und Präsentation bestimmter Versionen der chinesischen Vergangenheit zementiert, und damit — wenn letztlich auch erfolglos —versucht, die Verzahnung von Geschichte, Gedächtnis und Politik zu fixieren."

www.konfuziusinstitut-lepizig.de, "Erinnerungspolitische Wende? Wie Chinas Vergangenheit uminterpretiert und infrastrukturalisiert wird" (zuletzt aufgerufen am 24.03.2024).

Veranstalter: Konfuzius-Institut Leipzig

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuziusinstitut-leipzig.de/veranstaltung/59358/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Asien und der Buddhismus sind in verschiedener Hinsicht von Interesse für Hegel. Dies betrifft sein Verständnis von Weltgeschichte, von östlicher Religion und Philosophie. Der Vortrag dauert etwa 45 bis 60 Minuten mit anschließender Diskussion mit der Gelegenheit Fragen zu stellen."

www.uni-jena.de, "Orient, China und Buddhismus aus Hegels Perspektive" (zuletzt aufgerufen am 16.04.2024).

Veranstalter: ChinaKooP | Internationales Büro

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-jena.de/international/strategische-projekte/chinakoop/veranstaltungen/5-orient-china-und-buddhismus-aus-hegels-perspektive

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Our lecture will focus on a book that played a key role in the introduction of Chinese medicine to Europe: Specimen Medicinae Sinicae sive Opuscula Medica ad Mentem Sinensium (A Sample of Chinese Medicine, or Brief Medical Works According to the Mind of the Chinese: Frankfurt am Main, 1682). The only extant manuscript of this book and some preparatory materials are held at the Staatsbibliothek in Berlin. Specimen included various writings, some presented as translation from the Chinese into Latin. Equipped with illustrations drawn from Chinese sources, the book dealt with basic Chinese physiological, anatomical, and therapeutic notions, mostly related to pulse medicine. No European authors or translators were acknowledged, except for the editor Andreas Cleyer, a German medical practitioner in the service of the Dutch East India Company in Batavia (present-day Jakarta). In our lecture, we will describe our collaborative research on this text. Many questions were still unanswered when we started our project. Who wrote Specimen? Who translated the Chinese texts included in it? Centuries of controversies had obscured Specimen’s authorship. Recent research, including our own, has indicated with reasonable certainty that the Jesuit China missionaries Michael Boym and Philippe Couplet translated or otherwise wrote most of the texts assembled in Specimen. We have also identified some of the Chinese writings chosen for translation and we have compared these Chinese originals with their Latin rendering. Finally, we have traced Specimen’s journey from China, where the book was written, to Dutch Batavia, where the manuscript was lost and found, to Frankfurt, where it was finally published. The appearance of the book in Europe required the transnational collaboration of three sets of people across the globe: some Jesuits in the China mission, such as Boym and Couplet, who authored the translations; a medical practitioner of the Dutch East India Company in Batavia, Andreas Cleyer, who collected fragments of their work; and on the receiving end of the network, an association of learned physicians, the German Academia naturae curiosorum, who sponsored the publication."

www.blog.crossasia.org, "CrossAsia Talks: Gianna Pomata/Marta Hanson 06.06.2024" (zuletzt aufgerufen am21.04.2024).

Veranstalter: CrossAsia Talks, Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://blog.crossasia.org/crossasia-talks-gianna-pomata-marta-hanson/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Zeppelin Universität, Ringvorlesung zur Europawahl 2024

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zu.de/veranstaltungen/2024/2024-06-06-ringvorlesung-europawahl-blanke.php

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Nein

"Ein Spannungsfeld des 21.Jahrhunderts ist die Verbindung aus politischer Systemrivalität und dem globalen Trend der Digitalisierung. In autokratischen wie demokratischen Systemen kommen neue Ansätze zur politischen Gestaltung auf. Digitale Instrumente können nicht nur zur Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten oder zur umfassenden Kontrolle genutzt werden, sondern auch weitreichende Systemformen ermöglichen. Digitale Demokratie umfasst so auch ganz neue Formen der politischen Partizipation, wie z.B. die neue Form einer „liquid democracy". Mit der Digitalministerin Audrey Tang bietet Taiwan sowohl theoretische Denkanstöße zur Evolution der Demokratie als auch Möglichkeiten zur digitalen Partizipation an. In der liberalen Demokratie Taiwans steigt der Druck durch abweichende und plurale Meinungen sowie durch Desinformationskampagnen von außen auf das politische Geschehen. Über das Internet können sich ungeprüfte Nachrichten und fake news rasant verbreiten. Darin wird eine Schwäche für die demokratische Staaten gesehen gegen die Demokratien Lösungen finden müssen, ohne dabei ihre pluralistische Grundausrichtung oder das Hohe Gut der Meinungsfreiheit zu verlieren. Wenn wir also über die Verteidigungsfähigkeit von Demokratie reden, müssen wir auch über die Wandelbarkeit von demokratischen Systemen sprechen. In diesem Beitrag werden Bestandteile zur digitalen Demokratie in Taiwan vorgestellt: Wie werden fähige Talente von der Regierung angesprochen und zur Problemlösung aufgefordert? Welche Beispiele zur Bürgerbeteiligung gibt es und wie werden die Plattformen der Regierung zur digitalen Beteiligung angenommen?"

www.oaw-ruhr-uni-bochum.de, "Ringvorlesung 'Taiwan in Geschichte und Gegenwart'" (zuletzt aufgerufen am 06.04.2024).

Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Taiwan Colloquium

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/taiwan-colloquium-of-the-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"This interdisciplinary seminar organized together with Departments of Indology, Japanology and Sinology at the University of Tübingen, Germany, and the German Society for Study of Time Policy (DGZP), Berlin, will provide an overview on the differences and similarities of historical trajectories and contemporary trends of the middle classes from China, Germany, India and Japan."

www.uni-tuebingen.de, "Seminar 'Stress and Daily Life of the Middle Classes in China, Germany, India and Japan'" (zuletzt aufgerufen am 25.04.2024).

Veranstalter: University of Tübingen; German Society for Study of Time Policy (DGZP)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/seminar-stress-and-daily-life-of-the-middle-classes-in-china-germany-india-and-japan/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Colloquium "History and Culture of China"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/colloquium-history-and-culture-of-china-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Colloquium "History and Culture of China"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/colloquium-history-and-culture-of-china-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Konfuzius-Institut Leipzig

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuziusinstitut-leipzig.de/veranstaltung/59361/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"The People’s Republic of China invests heavily in the upgrade of its national system of innovation. A unique combination of policies aims at establishing Chinese enterprises at the forefront of global technological developments. One area where Chinese enterprises have been highly innovative and successful is financial technology including internet-based financial services (fintech). Yet a closer look at China’s ‘fintech explosion’ offers some important insights into the specifics of the politics of regulation and innovation in a sector that developed rapidly outside the official policy framework and is today facing a diversified strategy of the party-state to consolidate and develop."

www.uni-wuerzburg.de, "Vortrag: Politics of Regulation and Innovation in China's Fintech Sector" (zuletzt aufgerufen am 14.04.2024).

Veranstalter: China Kompetenzzentrum der Universität Würzburg (CCCUW) bietet eine Plattform für den

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-wuerzburg.de/forschung/china-centre/aktuelles/single/news/vortrag-politics-of-regulation-and-innovation-in-chinas-fintech-sector-1/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"The recent establishment of the National Data Bureau marks a significant milestone in China’s big data journey and also invokes popular concerns that the “big brother” may inevitably emerge. However, big data requires massive data collection and cross-departmental data-sharing, and we argue that there is a restrictive legal framework in China for data governance, and the practical scope of data collection and aggregation largely depends on the public’s willingness to authorize. To give a more in-depth understanding of China’s big data development landscape, we examined the state strategy, legal framework, and public attitude as regards surveillance in the three most critical cases, including surveillance in physical spaces, data authorization in cyberspace, and data-sharing within the government. In particular, we conducted two parallel and representative surveys of citizens (1,091 valid responses) and officials (1,081 valid responses) in Hangzhou, China’s digital pioneer, in 2021. Our findings suggest that officials, compared to the general public, exhibit more conservative views on the limits of physical surveillance and a stronger inclination towards government data collection than private sector data access. Notably, officials are less concerned about intra-governmental data sharing. These insights illuminate the elite-citizen divide in China's big data policy realm and unveil a more nuanced and uncertain trajectory for the nation's digital future."

www.sinologie.univie.ac.at, "Guest lecture by Prof. Xiang GAO" (zuletzt aufgerufen am 25.04.2024).

Veranstalter: Sinologie, Universität Wien

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://sinologie.univie.ac.at/veranstaltungen/detailansicht/news/guest-lecture-by-prof-xiang-gao/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"Dieser Vortrag gibt einen historischen Überblick über Taiwans Gender-Diskurse mit einem besonderen Fokus auf Fragen der LGBTQ-Bewegung. In den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg wurden gleichgeschlechtliche Beziehungen zumeist gesellschaftlich und medial totgeschwiegen und teilweise lächerlich gemacht. Taiwan galt als Inbegriff einer chinesischen konfuzianischen Gesellschaft, die von westlichen Werten unberührt geblieben war. Dies änderte sich, als Annette Lu (Lü Xiulian) in den 1970er und 1980er Jahren begann, über den "Neuen Feminismus" zu schreiben und den taiwanesischen Feminismus mit der Demokratisierung und Pluralisierung der Insel in Verbindung brachte, obwohl sie selbst noch eine konservative Haltung einnahm. Das wesentlich progressivere "Awakening" (Funü Xinzhi), eigentlich zunächst ein Verlag und Treffpunkt für Aktivistinnen, prägte dann Gender-Diskurse in Taiwan und öffnete einen Raum für neue Themen. Hinzu kam dann in den 1990er Jahren eine aktive politische LGBTQ-Bewegung, die direkten Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse nahm. Im Vorfeld der Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe kam es noch zu einem Aufeinanderprallen von konservativen Kräften, die teils christlich, teils konfuzianisch argumentierten, sich aber politisch und gesellschaftlich nicht durchsetzen konnten."

www.oaw.ruhr-uni-bochum.de, "Ringvorlesung 'Taiwan in Geschichte und Gegenwart'" (zuletzt aufgerufen am 06.04.2024).

Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Paola Zamperini is Associate Professor in Chinese Literature and Culture, and Gender and Sexuality Studies at Northwestern University, Chicago. She has written and published extensively about representations of prostitution, female suicide, fashion theory and history, pornography, and spiritual resonance, in Chinese literature and culture and beyond, including the sinophone worlds in Taiwan, Hong Kong, Tibet and elsewhere e.g. Lost Bodies. Prostitution and Masculinity in Chinese Fiction. She has recently completed her manuscript Sinopornologies. Writing Sex in Late Imperial Fiction and is currently working on a monograph on gambling and gender, and another on fashion and desire in early modern literature."

www.zo.uni-heidelberg.de, "Veranstaltungskalender" (zuletzt aufgerufen 13.04.2024).

Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21098&ws=&d=18&m=06&y=2024&lang=de

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"The LMRG Colloquium is a venue for members and guests of the Lise Meitner Research Group, “China in the Global System of Science,” to share their work in progress. It is an opportunity to raise questions, discuss methodological challenges, or get feedback on preliminary conclusions. We aim to create a supportive atmosphere that combines rigorous criticism with genuine curiosity."

www.mpiwg-berlin-mpg.de, "Colloquium: Lise Meitner Research Group: China in the Global System of Science." (zuletzt aufgerufen am 28.02.2024).

Veranstalter: Max Planck Institute for the History of Science (MPIWG)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/research/LMRG-china-science/events/colloquium2023–24

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja

"Ende 2021 lebten bereits mehr als 200 Millionen über 65-Jährige in China. Diese Zahl könnte bis 2050 auf 400 Millionen steigen. Die Lebenserwartung ist in China angestiegen, die Ein-Kind-Politik abgeschafft, aber trotz finanzieller Anreize für mehr Kinder scheint die Alterung Chinas nicht abgewendet werden zu können. Was bedeutet dies für Chinas Gesellschaft? Welche Auswirkungen sind für Chinas wirtschaftliches Wachstum und die weitere Entwicklung des Landes zu erwarten? Wir freuen uns diese und weitere Fragen gemeinsam mit Prof. Dr. Sandra Heep am Donnerstag, den 20. Juni 2024 ab 17 Uhr in der Handelskammer Hamburg zu diskutieren. Prof. Dr. Heep ist Professorin für Wirtschaft und Gesellschaft Chinas, Leiterin des China-Zentrums, sowie Leiterin des Studiengangs 'Angewandte Wirtschaftssprachen und internationale Unternehmensführung' an der Hochschule Bremen."

www.chdg.de, "Wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen einer alternden Bevölkerung auf China" (zuletzt aufgerufen am 01.04.2024).

Veranstalter: Chinesisch-Deutsche Gesellschaft (ChDG) e.V.

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.chdg.de/wirtschaftliche-und-gesellschaftliche-auswirkungen-einer-alternden-bevoelkerung-auf-china/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Nein

"Das Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen lädt ein zu einer Filmreihe. [...] Den Abschluss der Reihe bildet der Film Song of Tibet. Die siebzigjährige Protagonistin Yixizhuoma, die dem Film auch seinen chinesischen Titel gab, und ihr im Sterben liegender Ehemann Jiacuo werden von ihrer Enkelin aus Beijing besucht. Im Gespräch mit ihr erinnert sich die alte Frau an ihr turbulentes Leben und ihre Liebesgeschichte mit Jiacuo, die in Flashbacks erzählt wird. Das alles untermalt Regisseur Xie Fei mit atemberaubenden Bildern aus Tibet, wo der Film spielt. [...]."

www.konfuzius-institut.de, "Cinema China: Song of Tibet." (zuletzt aufgerufen am 17.02.2024).

Veranstalter: Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuzius-institut.de/veranstaltungsvorschau/event/cinema-china-song-of-tibet

Sprache: Chinesisch mit Untertiteln

Voranmeldung nötig: Ja

"Die Idee der 'Gelben Gefahr', die Kampfkünste unüberwindlicher Kungfu-Helden, die Schönheit der Lotusblüte, unheimliche Opiumhöhlen und gefährliche Reiterhorden – der Schauer über das radikal andere China treibt in der Vorstellung viele Blüten und belegen das Maß europäischer Bild- und Wissensbegierde. Michael Lackner,  Seniorprofessor der Sinologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, blättert diese komplexen und facettenreichen Bilder Chinas und der Chinesen in europäischen Comics anhand von zahllosen berühmten und weniger bekannten Beispielen auf. "

www.ki-freiburg.de, "Termine" (zuletzt aufgerufen am 14.04.2024).

Veranstalter: Konfuzius-Institut Freiburg, China Forum Freiburg, Institut für Sinologie, Colloqium politicum der Universität Freiburg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.ki-freiburg.de/veranstaltung?tx_events_standard%5Baction%5D=show&tx_events_standard%5Bcontroller%5D=Event&tx_events_standard%5Bevent%5D=748&cHash=be903960aa913dabe03b1e5ce9bed5c2

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Die weltpolitische Bedeutung Taiwans hat in den letzten Jahren geradezu explosionsartig zugenommen. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China als Ausdruck einer viel beschworenen geopolitischen und ökonomischen Kräfteverschiebung in den internationalen Beziehungen hat die kritische Position des Inselstaates vor allem in den globalen Produktionsketten der Halbleiterindustrie in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Als größter Produzent der neuesten Chipgenerationen, aber auch als wichtiger Akteur in anderen High-Tech-Sektoren ist Taiwan zu einem wichtigen Referenzpunkt in der Diskussion um die Zukunft der Weltwirtschaft geworden. Gleichzeitig wächst der politische und militärische Druck Chinas auf seine 'abtrünnige Provinz', so dass die Taiwanstraße in einer Titelgeschichte des Economist im Jahr 2021 bereits als „gefährlichster Ort der Welt" bezeichnet wurde. Der Vortrag zeigt auf, wie sich die politischen und wirtschaftlichen Akteure in Taiwan positionieren, um den Herausforderungen der nächsten Jahre zu begegnen, d.h. die Souveränität des Inselstaates zu sichern und seinen 'Silicon Shield' zu bewahren. Folgende Fragen sollen beantwortet werden:  Welche Strategien verfolgt Taiwan zur Sicherung seiner politischen und wirtschaftlichen Interessen? Wie koordiniert gehen die relevanten Akteure dabei vor? Welche Spielräume hat Taiwan überhaupt, sein Schicksal selbst zu bestimmen? Und welche Chancen ergeben sich für Taiwan aus der aktuellen weltpolitischen Lage?"

www.oaw.ruhr-uni-bochum.de, "Ringvorlesung 'Taiwan in Geschichte und Gegenwart'" (zuletzt aufgerufen am 06.04.2024).

Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Taiwan Colloquium

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/taiwan-colloquium-of-the-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Colloquium "History and Culture of China"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/colloquium-history-and-culture-of-china-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"This talk highlights the significant roles of four elite women from different cultural and geographical backgrounds in supporting Jesuit missions in China during the early modern period. Through financial support, political influence, and extensive correspondence, these women—Candida Xu from China, Maria de Guadalupe de Lencastre from Portugal, Maria Anna Habsburg of Austria, and Maria Theresia von Fugger-Wellenburg from Bavaria—extended their patronage to Jesuit missionaries. Their efforts not only facilitated the spread of Catholicism in China but also showcased the impact of feminine spirituality and influence across continents, bridging distances between Europe and Asia through their dedication and support."

www.konfuziusinstitut-leipzig.de, "The Matriarch, the Duchess, the Queen, and the Countess: Aristocratic Patronesses of the Chinese Catholic Mission" (zuletzt aufgerufen am 24.03.2024).

Veranstalter: Konfuzius-Institut Leipzig

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuziusinstitut-leipzig.de/veranstaltung/59359/

Sprache: Engliscj

Voranmeldung nötig: Ja

"Das Innovationsparadox Chinas bricht mit konventionellen Weisheiten über die Grundlagen der Innovation. In diesem Vortrag gehen wir der Frage nach, wie China trotz autoritärer Kontrolle, kollektivistischer Kultur und einer Neigung zur goldenen Mitte führend in der globalen Technologieinnovation wurde. Es geht auf die komplexe Verflechtung von Kultur, Politik, Technologie und Psychologie ein, die Chinas einzigartiges Innovationsökosystem formt. Dieser systematische und paradoxe Ansatz beleuchtet, wie China scheinbare Gegensätze zwischen Kontrolle und Kreativität überwindet, und bietet Einblicke, was die Welt von Chinas Innovationsansatz lernen kann. Der Vortrag dauert etwa 45 bis 60 Minuten mit anschließender Diskussion mit der Gelegenheit Fragen zu stellen."

www.uni-jena.de, "Das Innovationsparadox Chinas" (zuletzt aufgerufen am16.04.2024).

Veranstalter: ChinaKooP | Internationales Büro

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-jena.de/international/strategische-projekte/chinakoop/veranstaltungen/6-das-innovationsparadox-chinas

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Die Musealisierung des Sakralen im chinesischen Buddhismus ist ein Phänomen, das seit den 1980er Jahren zunehmend beobachtet wird. Bisher wurde die Wechselwirkung zwischen Museum und Religion jedoch wenig erforscht. Dieser Vortrag behandelt zwei Museen in Taiwan, das Fo Guang Shan Buddha Museum und das Chung Tai World Museum, die beide von buddhistischen Gemeinschaften gegründet wurden und buddhistische Kultur und Kunst thematisieren. Durch die Analyse der Museumskonzeption und deren Umsetzung in Bezug auf Architektur und Lage,Sammlung, Präsentation, Öffentlichkeitsarbeit und Vermittlungsprogramm wird die wechselseitige Beziehung zwischen Museum und Buddhismus beleuchtet. Ein besonderer Fokus liegt darauf, wie sakrale Objekte in diesen Museen nicht nur auf übliche Weise aufbewahrt und ausgestellt werden, sondern wie durch die Institutionalisierung auch ihre religiöse Bedeutung erhalten und aktualisiert wird.Darüber hinaus wird nach der Funktion des Museums gefragt, d.h. wie ein Museum einerseits seine Aufgabe als Ort gesellschaftlicher Bildung erfüllt und andererseits als Manifestation der buddhistischen Lehre und Ort der Praxis im übertragenen Sinne fungiert."

www.oaw.ruhr-uni-bochum.de, "Ringvorlesung 'Taiwan in Geschichte und Gegenwart'" (zuletzt aufgerufen am 06.04.2024).

Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Staatlich geförderte Programme wie die Taiwan Ressource Centers sehen Bibliotheken als wichtige Partner um die Sichtbarkeit der „chinesischen Kultur mit taiwanischen Eigenschaften“ im globalen Diskurs zu fördern. Während Publikationen aus Taiwan lange den internationalen sinologischen Diskurs geprägt haben, beleuchtet diese Präsentation die Bedeutung aktueller Trends des Taiwanischen Publikationsmarktes für die Literaturversorgung der deutschen Asienwissenschaften. Im ersten Teil werde ich auf die Herausforderungen im Hinblick auf aus Hong Kong bzw. der VR geflüchtete Verlage eingehen. Der zweite Trend betrifft indigenen Stimmen die vermehrt in den Blick der Asienwissenschaftlichen Forschung treten. Zum Abschluss werde ich auf die Besonderheiten der Digitalen Taiwan Forschung bzw. Fragen im Kontext von Open Science eingehen "

www.oaw.ruhr-uni-bochum.de,"Ringvorlesung 'Taiwan in Geschichte und Gegenwart'" (zuletzt aufgerufen am 06.04.2024).

Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Taiwan Colloquium

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/taiwan-colloquium-of-the-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21100&ws=&d=02&m=07&y=2024&lang=de

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Colloquium "History and Culture of China"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/colloquium-history-and-culture-of-china-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"Chinesisches Neujahr, Tanabata, O-Bon und Chuseok: In Ostasien finden im Jahresverlauf zahlreiche religiös, philosophisch oder astronomisch begründete Feiertage statt, die bis heute für viele Menschen eine wichtige soziale, rituelle und identitätsstiftende Funktion haben. Zudem spielen bei den farbigen Festen auch touristische und familiäre Aspekte eine nicht zu unterschätzende Rolle. Erleben Sie bequem von zu Hause aus die bunte Welt der ostasiatischen Festtage! In der Präsentation lernen Sie unterschiedliche Werke kennen, die aus China, Korea und Japan stammen. Zwischendurch und im Anschluss ist Zeit für Ihre Fragen, Anmerkungen und für einen Austausch."

www.museenkoeln.de, "Veranstaltungskalender" (zuletzt aufgerufen am 24.03.2024).

Veranstalter: Museumsdienst Köln, Museum für Ostasiatische Kunst

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://museenkoeln.de/portal/Veranstaltungskalender?zeige=&reihe=&Inst=&m=&dtvon=&dtbis=&art=,39,24,19,15&Page=2

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Die Ausstellung 'Im Garten der Zufriedenheit' stellt Chinesische Malerei aus sechs Jahrhunderten vor, Landschaften, Blumen & Vögel-Bilder, Porträts, Kalligraphie, oder auch, im 20. Jahrhundert, abstrakte Kompositionen. Was unterscheidet diese Werke von der westlichen Kunst? Wie 'konservativ' ist diese Malerei? Was ist Literatenkunst im Unterschied zu Auftragsmalerei? Was ist ein Original, was eine Kopie, eine Adaption, was eine Fälschung? Was verändert sich im 20./21. Jahrhundert? Ist z.B. Chou Chung-Cheng, die als junge Frau nach Paris ging, an der Sorbonne promovierte und in den 1950er Jahren bei Alfred Mahlau und Willi Baumeister Kunst studierte, wirklich eine chinesische Künstlerin? Um Fragen wie diese wird es in dem Expertengespräch gehen."

www.konfuzius-institut-frankfurt.de, "02.07.2024, 18:00 Uhr: 'Was ist Chinesische Malerei?' Podiumsdiskussion, Veranstaltung des Kunstgewerbevereins, Villa Metzler" (zuletzt aufgerufen am 14.04.2024).

 

Veranstalter: Ausstellung „Im Garten der Zufriedenheit“ und mit Unterstützung des Konfuzius-Instituts Frankfurt

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuzius-institut-frankfurt.de/02-07-2024-was-ist-chinesische-malerei-podiumsdiskussion-veranstaltung-des-kunstgewerbevereins-villa-metzler/

Sprache: //

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21101&ws=&d=03&m=07&y=2024&lang=de

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"KoWinChi ist ein vom BMBF gefördertes Projekt, welches Wissenschaftler:innen und wissenschaftsstützendes Personal im Umgang mit chinesischen Forschungspartnern sensibilisiert. Die Workshops sind für Angstellte an Forschungseinrichtungen im Raum Main-Franken offen. In diesem Workshop werden folgende Themen angesprochen:

  • Einführung in die Entwicklung und Bedeutung von Wissenschaft und Technologie im modernen China unter Berücksichtigung kultureller, historischer, politischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte.
  • Betrachtung der internationalen Vernetzung chinesischer Wissenschaftler und des Wissenstransfers seit der Reform- und Öffnungspolitik von 1978.
  • Analyse des chinesischen Verständnisses von Wissenschaft und Technologie, geprägt von kulturellen und politischen Faktoren wie Fortschrittsoptimismus, Innovationsvorhersagbarkeit und dem spezifisch chinesischen Verhältnis von Wissenschaft und Politik."

www.uni-wuerzburg.de, "KoWinChi Workshop: Wissenschaftskultur China ABC" (zuletzt aufgerufen am 01.04.2024).

Veranstalter: KoWinChi (FAU Erlangen-Nürnberg, Universität Würzburg)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-wuerzburg.de/forschung/china-centre/aktuelles/single/news/kowinchi-workshop-wissenschaftskultur-china-abc/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: TAP (Taiwan als Pionier), Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.oaw.ruhr-uni-bochum.de/forschung/tru/courses/lecture_series_taiwan.html.de

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Abteilung für Asiatische und Islamische Kunstgeschichte, Universität Bonn

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.ioa.uni-bonn.de/aik/de/nachrichten/veranstaltungen-der-abteilung-fuer-asiatische-und-islamische-kunstgeschichte-im-sose-2024

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21102&ws=&d=09&m=07&y=2024&lang=de

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Colloquium "History and Culture of China"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/colloquium-history-and-culture-of-china-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"Die chinesische Science-Fiction Literatur hat Hochkonjunktur – und dies nicht erst seit der diesjährigen Netflix-Adaption von Liu Cixins 'Die drei Sonnen'. Dass ausgerechnet diese "Ideenliteratur" auf ein derart globales Interesse stösst, erscheint auf den ersten Blick überraschend, denn bis Ende der 1990er Jahre war das Genre über eine kleine Insiderszene hinaus kaum bekannt. Ein wichtiger Grund für das aktuelle Interesse ist sicherlich der rasante Aufstieg Chinas und die Frage, inwiefern sich diese geopolitische Neuordnung auf die Zukunft auswirken wird. Aber kann Science-Fiction hier wirklich Antworten liefern? Ist Zukunftsdenken in China anders? Und was meinen wir überhaupt, wenn wir von chinesischer Science-Fiction sprechen? Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Entstehung des Science-Fiction-Genres in China und zeigt auf, wieso ein historischer Blick für unser Verständnis der zeitgenössischen Science-Fiction von zentraler Bedeutung ist."

www.ki-freiburg.de, "TERMINE" (zuletzt aufgerufen am 24.03.2024).

Veranstalter: Konfuzius-Institut Freiburg, China Forum Freiburg, Institut für Sinologie, Colloqium politicum der Universität Freiburg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.ki-freiburg.de/speicherordner/veranstaltungskalender/show/?tx_events_standard%5Bevent%5D=749&tx_events_standard%5Baction%5D=show&tx_events_standard%5Bcontroller%5D=Event&cHash=8f506970b0bf8e2cfa67be5e0c62c5fc

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"The LMRG Colloquium is a venue for members and guests of the Lise Meitner Research Group, “China in the Global System of Science,” to share their work in progress. It is an opportunity to raise questions, discuss methodological challenges, or get feedback on preliminary conclusions. We aim to create a supportive atmosphere that combines rigorous criticism with genuine curiosity."

www.mpiwg-berlin.mpg.de, "Colloquium: Lise Meitner Research Group: China in the Global System of Science." (zuletzt aufgerufen am 28.02.2024).

Veranstalter: Max Planck Institute for the History of Science (MPIWG)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/research/LMRG-china-science/events/colloquium2023–24

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Taiwan Colloquium

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/taiwan-colloquium-of-the-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Taiwan Colloquium

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/taiwan-colloquium-of-the-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Institut für Sinologie, Universität Heidelberg

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.zo.uni-heidelberg.de/sinologie/kalender_de.html?cid=67c6a1e7ce56d3d6fa748ab6d9af3fd7&vid=9495&vtid=21103&ws=&d=16&m=07&y=2024&lang=de

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

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Veranstalter: Sinologie Universität Tübingen, Colloquium "History and Culture of China"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/asien-orient-wissenschaften/sinologie/aktuelles/newsfullview-sinologieaktuell/article/colloquium-history-and-culture-of-china-summer-semester-2024/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Nein

"KoWinChi ist ein vom BMBF gefördertes Projekt, welches Wissenschaftler:innen und wissenschaftsstützendes Personal im Umgang mit chinesischen Forschungspartnern sensibilisiert. Die Workshops sind für Angstellte an Forschungseinrichtungen im Raum Main-Franken offen. In diesem Workshop werden folgende Themen angesprochen:

  • Überblick über Chinas nationales Innovationssystem, einschließlich Politik, Akteure und regionale Unterschiede.
  • Anerkennung, dass Chinas Innovation über die Imitation von Wissen hinausgeht, wie durch hohe Patentzahlen belegt.
  • Reflexion über die Kooperationserfahrungen der Teilnehmer mit China und Diskussion über die Bedeutung der Kooperation für ihre Arbeit oder Institution.

www.uni-wuerzburg.de, "KoWinChi Workshop: China ABC Innovationssystem" (zuletzt aufgerufen am 01.04.2024).

Veranstalter: KoWinChi (FAU Erlangen Nürnberg, Universität Würzburg)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-wuerzburg.de/forschung/china-centre/aktuelles/single/news/kowinchi-workshop-china-abc-innovationssystem/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Wir freuen uns, Ihnen den Vortrag von Dr. Xueqi Jiang (Universität Nanjing, China) 'Zur abenteuerlichen Lebensgeschichte der beiden ersten Chinesen in Deutschland' am 18.07.2024 ab 16 Uhr ankündigen zu dürfen. Herr Jiang wird einen Einblick in die Leben von Asseng und Ahok geben und ihre Leben in die Zeitgeschichte einordnen. Asseng und Ahok, beide in den 1790er Jahren am Perlflussdelta geboren, waren die ersten Chinesen, die sich in Deutschland langfristig aufhielten. Seit ihrer Ankunft Ende 1821 in Hamburg wurden sie von einem holländischen Kaufmann herumgeführt und öffentlich gegen Geld ausgestellt. Obwohl es sich nur um zwei vergleichsweise unbedeutende Personen handelte und eine sogenannte „Menschenausstellung“ schon nach dem damaligen Maßstab als entwürdigend empfunden wurde, konnten die beiden Chinesen die Aufmerksamkeit des gelehrten Publikums in Deutschland auf sich ziehen und kamen in persönliche Berührung mit renommierten Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe, zahlreichen deutschen Wissenschaftlern, darunter Johann Friedrich Blumenbach, sowie den preußischen Königen. [...]"

www.crossasia.org, "CrossAsia Talks: Dr. Xueqi Jiang 14.03.2024." (zuletzt aufgerufen am 26.01.2024).

 

Veranstalter: CrossAsia, Vortragsreihe "CrossAsia Talks"

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://blog.crossasia.org/crossasia-talks-dr-xueqi-jiang/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"KoWinChi ist ein vom BMBF gefördertes Projekt, welches Wissenschaftler:innen und wissenschaftsstützendes Personal im Umgang mit chinesischen Forschungspartnern sensibilisiert. Die Workshops sind für Angstellte an Forschungseinrichtungen im Raum Main-Franken offen. In diesem Workshop werden folgende Themen angesprochen:

  • Erfordernis, rechtliche Fallstricke bei der Kooperation mit China zu vermeiden, einschließlich geistiger Eigentumsrechte, Datentransfers, Umfragen, Staatsgeheimnissen und Dual-Use-Technologien.
  • Besonderheiten und Vorbereitung chinesischer Institutionen bei Kooperationen.
  • Einführung in rechtliche Rahmenbedingungen und "rote Linien" der Zusammenarbeit mit China, Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses für rechtliche Besonderheiten und Sicherstellung geeigneter Standards."

www.uni-wuerzburg.de, "Rechtsfragen der Wissenschaftskooperation mit China" (zuletzt aufgerufen am 01.04.2024).

Veranstalter: KoWinChi (FAU Erlangen-Nürnberg, Universität Würzburg)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-wuerzburg.de/forschung/china-centre/aktuelles/single/news/rechtsfragen-der-wissenschaftskooperation-mit-china/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"KoWinChi ist ein vom BMBF gefördertes Projekt, welches Wissenschaftler:innen und wissenschaftsstützendes Personal im Umgang mit chinesischen Forschungspartnern sensibilisiert. Die Workshops sind für Angstellte an Forschungseinrichtungen im Raum Main-Franken offen. In diesem Workshop werden folgende Themen angesprochen:

  • Herausforderungen von Forschungskooperationen mit China.
  • Themen: Wissenschaftsfreiheit, Zensur, Forschungsdatenmanagement (FDM), Wissenschaftsethik.
  • Maßnahmen zur praktischen Umsetzung von Wissenschaftsfreiheit und Einhaltung rechtlicher Vorgaben.
  • Unterscheidung zwischen verschiedenen Disziplinen und Betrachtung politischer Dimensionen."

www.uni-wuerzburg.de, "KoWinChi Workshop: Wissenschaftsfreiheit und -ethik in Deutschland und China" (zuletzt aufgerufen am 01.04.2024).

Veranstalter: KoWinChi (FAU Erlangen Nürnberg, Universität Würzburg)

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.uni-wuerzburg.de/forschung/china-centre/aktuelles/single/news/wissenschaftsfreiheit-und-ethik-in-deutschland-und-china/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"Es ist scheinbar ruhig geworden in und um Hongkong. Seit vier Jahren sind dort unter dem Regime des von Beijing durchgesetzten 'Nationalen Sicherheitsgesetzes' (30.06.2020) wesentliche Grundrechte wie Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit außer Kraft gesetzt. Zahlreiche Vertreter der Demokratiebewegung befinden sich in Haft oder im Exil. Den beim 'Handover' der Hafenmetropole an die Volksrepublik China (01.07.1997) für fünf Jahrzehnte versprochenen Verfassungskompromiss – 'Ein Land, zwei Systeme' – hat Xi Jinping auf halber Strecke aufgekündigt. Seither droht Hongkong seine einzigartige traditionelle Rolle als offener Hafen zwischen den Welten zu entgleiten.Die Veranstaltung nähert sich dem Thema aus einer persönlichen Perspektive, die neues Licht auf die historische Rolle und gegenwärtige Bedeutung der Metropole in Fernost wirft. [...]"

www.fernuni-hagen.de, "Veranstaltung: Hongkong als offener Hafen zwischen den Welten – ein Zeitzeugengespräch über koloniales Gedächtnis, demokratischen Protest und migrantische Identität." (zuletzt auf 18.01.2024)

Veranstalter: FernUniversität in Hagen, Gespräche am Tor - Karlsruher Begegnungen zu Wissenschaft, Politik und Kultur

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.fernuni-hagen.de/stz/karlsruhe/veranstaltungen/wise2425_gespraeche_am_tor_04_2024.shtml

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Nein

"Lernen Sie besondere, oftmals witzige und skurille Persönlichkeiten der ostasistischen Kulturgeschichte kennen. Ob historisch oder legendär: Häufig lassen sie sich an besonderen Merkmalen und Darstellugsweisen erkennen. Während der Online-Präsentation treffen Sie in Werken aus China und Japan auf bedeutsame Protagonisten der Kulturgeschichte und erfahren Interessantes über ihre Lebens- und Wirkungsgeschichten. Zwischendurch und im Anschluss ist Zeit für Ihre Fragen und Anmerkungen."

www.museenkoeln.de, "Veranstaltungskalender" (zuletzt aufgerufen am 24.03.2024).

Veranstalter: Museumsdienst Köln, Museum für Ostasiatische Kunst

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://museenkoeln.de/portal/Veranstaltungskalender?zeige=&reihe=&Inst=&m=&dtvon=&dtbis=&art=,39,24,19,15&Page=3

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

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Veranstalter: Konfuzius-Institut Leipzig

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://www.konfuziusinstitut-leipzig.de/veranstaltung/59360/

Sprache: Deutsch

Voranmeldung nötig: Ja

"China’s “zero-COVID policy” (qingling zhengce), the most radical public health measure during the COVID pandemic, has been the focal point of public debates but surprisingly understudied. How did the policy start? What exactly did “zero-COVID” (“qingling”) mean? When did the policy acquire the name “qingling”? What were the political and symbolic implications of the word “zero”? Why did the Chinese state choose it over other options? How did the policy change during the pandemic? Why did the state stubbornly insist on the zero goal in 2022 when it became unpopular among experts and the public and even endangered the state’s legitimacy due to its economic and social impacts? Xu’s research answers these questions by examining the state’s schema, policy paradigm, and frame and how these cultural/ideational factors are intertwined with the autocratic institution in policy processes."

www.sinologie.univie.ac.at, "Guest lecture by Bin Xu, Ph.D." (zuletzt aufgerufen am 21.03.2024).

Veranstalter: Universität Wien, Sinologie

Veranstaltungswebseite (Webadresse): https://sinologie.univie.ac.at/veranstaltungen/detailansicht/news/guest-lecture-by-bin-xu-phd/

Sprache: Englisch

Voranmeldung nötig: Ja